TATSÄCHLICH

Erstaunliche Wiederbelebungsfähigkeiten von Mäusen

Wissenschaftler der University of Southern California haben ein unglaubliches Phänomen im Verhalten von Labormäusen gefunden. Während der Beobachtungen dieser Nagetiere zeichneten Wissenschaftler eine erstaunliche Besorgnis zwischen Mäusen, die miteinander vertraut waren, und sogar die Wiederbelebungsmaßnahmen, um das Leben von Ohnmacht "Kameraden" zurückzubringen. Es stellt sich heraus, dass Mäuse nicht nur ihren Partnern schnüffeln oder sie schieben, sondern auch fremde Objekte aus dem Mund des Schmerzes entfernen können.

Diese Entdeckung wurde in Wissenschaft veröffentlicht und wurde zu einer echten Sensation. Sieben Wissenschaftler chinesischer Herkunft an der Universität führten eine Reihe von Experimenten durch, bei denen einer der Mäuse in die Anästhesie eingeführt wurde, um die Reaktion eines anderen zu beobachten. Während der Studie stellte sich heraus, dass Mäuse aktiv versuchten, zum Bewusstsein ihrer Kameraden zurückzukehren und verschiedene Wiederbelebungsmanipulationen durchzuführen. All diese Aktionen sind Teil eines komplexen Anliegensprozesses, den Maus miteinander zeigt. Wissenschaftler stellen fest, dass unter den Wiederbelebungsmethoden: Schnüffeln und Inspektion; Körperschub; Beißen Sie den Mund oder die Zunge eines Partners; mit der Zunge einbezogen; Fremde Objekte aus dem Mund herausziehen, falls vorhanden.

Ein wichtiger Aspekt dieser Studie war die Identifizierung der Beziehung zwischen der Dauer der Datierungsmäuse und der Intensität ihrer Wiederbelebungsmaßnahmen. Je länger die Tiere zusammen waren, desto aktiver. Es stellte sich auch heraus, dass "künstliche Atmung" nur für unbewusste Mäuse verwendet wurde, nicht für die Toten. Die Wiederbelebung endete, als sich die Maus bewegte und ins Bewusstsein zurückkehrte. Es ist interessant, dass in einer der Experimenten -Interaktion mit dem unbewussten Partner bis zu 13 Minuten dauerte und die Maus mehr als 47% der Zeit zum Schnüffeln und Schieben verbrachte, und in etwa 6% der Fälle eine aktive Wiederbelebung wie das Beißen und die Dehnung der Zunge. Es ist wichtig, dass in der Hälfte der Fälle die Maus erfolgreich die Zunge herausgezogen und so die Obstruktion des Atemwegs verhinderte. Noch auffällig ist, dass sie in 80% der Fälle es gelungen sind, ein Fremdkörper aus dem Mund eines Freundes herauszuholen. Ebenso interessant ist die Entdeckung biochemischer Prozesse im Gehirn von Mäusen während dieser Wiederbelebungsmanipulationen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass zum Zeitpunkt der Unterstützung bei Tieren das Hormon -Oxytocin -Grad erhöht, was soziale Interaktion und emotionale Kommunikation fördert. Oxytocin wurde von speziellen Neuronen freigesetzt und beeinflusste die Bereiche des Gehirns als mandelförmige Körper und Hypothalamus, die die Wiederbelebung aktivierten.

Diese Ergebnisse geben eine Vorstellung von der Bedeutung der sozialen Beziehungen zwischen Tieren und ihrem Überlebenspotential für Gruppen. Mäuse zeigen mit Hilfe ihrer Wiederbelebungsfähigkeiten komplexe Formen der Interaktion, die für das Überleben der Spezies wichtig sein können.

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