TATSÄCHLICH

„Immunität“ gegen Krebs bei alten Menschen: enthüllte Erklärungen von Genetikern

In den letzten Jahren weisen Statistiken auf einen Anstieg der Krebsfälle hin. Die Untersuchung von Genetikern zeigte jedoch, dass die alte Person eine Art "Immunität" gegen Krebs hatte, die durch ihren Lebensstil konditioniert wurde.

Jüngste Studien, die von Experten der Universität Manchester durchgeführt wurden, haben schriftliche Quellen und alte ägyptische Mumien in Betracht gezogen. Sie fanden heraus, dass einer der Ägypter, die in der Ptolemaios (IV-I Centuries BC) lebten, einen bösartigen Tumor hatten. Wissenschaftler fanden auch Krebsspuren in Australopithecus, die vor ungefähr zwei Millionen Jahren starben, und in Hominid vor 1,7-1,8 Millionen Jahren.

Experten erkennen an, dass die Onkologie ein seltenes Phänomen für die alte Person war, aber der moderne Lebensstil trägt zum Wachstum von Krebs bei. In den letzten 300 Jahren ist der Tumor in Industrieländern, insbesondere bei Kindern, zu einer Hauptursache für die Todesfälle geworden.

Ungesunde Ernährung und moderner Lebensstil gelten als Hauptfaktoren, die zu einem erhöhten Krebsrisiko beitragen. Wissenschaftler der Harvard University sind jedoch der Ansicht, dass mindestens 75% des Krebstodes vermieden werden können. Zu diesem Zweck ist es wichtig, regelmäßiges Screening durchzuführen, Rauchen und Alkohol zu vermeiden, Stress zu kontrollieren, einen gesunden Schlaf zu bieten, überschüssiges Gewicht zu vermeiden und einen aktiven Lebensstil zu nehmen.

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