Über IT berichtet die Zeitung The Wall Street Journal.
Mehr als zehn Beamte aus Österreich, anderen Ländern in Europa und den Vereinigten Staaten, mit denen Journalisten im Allgemeinen sprachen, sagen sie, dass Wien eine "Basis" für die unterirdischen operativen Aktivitäten Russlands geworden ist. Einschließlich dieser Mitarbeiter koordinieren finanzielle und logistische Unterstützung für Morde, Sabotage und Rekrutierung in ganz Europa.
Nach Angaben der österreichischen Geheimdienste ist die Zahl der in Österreich arbeitenden russischen Beamten in den letzten zwei Jahren von etwa 400 auf mehr als 500 gestiegen. Etwa die Hälfte von ihnen sind Diplomaten und Personen mit Managementfunktionen, und etwa die Hälfte der De -facto dient als Spione.
Die Russen aus dem Konsulat der Russischen Föderation in München wurden in Österreich verlegt, als es geschlossen wurde. Unter ihnen gab es mehrere Spione.
Russische Diplom -Mitarbeiter in Wien arbeiten in etwa 40 Gebäuden, ihre Dächer haben eine Vielzahl von Beobachtungsgeräten.
Sonderdienste vermuten, dass russische Mitarbeiter in Österreich, einschließlich derjenigen, die an der Verfolgung der Logistik der westlichen Militärhilfe für die Ukraine beteiligt sind. Außerdem zahlten russische Beamte in Wien angeblich eine Gebühr an die Mörder des russischen Piloten, der mit der Ukraine zusammenarbeitete und den Mi-8-Hubschrauber als Gegenleistung für eine große Vergütung stahl, und fand ihn später in Spanien getötet.
In den österreichischen Sonderdiensten wird Russland auch terrestrisch nach Österreich mit großen Geldbeträgen transportiert, und dann tragen russische "Diplomaten" in Österreich dieses Geld in ganz Europa, oft in ihren persönlichen Dingen, die die Polizei nicht überprüfen kann.
"Wir werden zu einem Problem für unsere Nachbarn, weil Russland uns als operative Basis verwendet", erklärte der anonyme Gesprächspartner in österreichischen Geheimdiensten.
Das Problem bleibt bei Politikern nicht unbemerkt. Die Oppositions -Abgeordnete Stephanie Chrisper aus dem Profilkomitee stellte fest, dass die österreichische Regierung "äußerst gefährliche Untätigkeit" für die Aktionen russischer Spione beenden sollte, weil es tatsächlich untergräbt, den russischen Einfluss in Europa zu schwächen.
Gleichzeitig kommentiert im Ministerium für interne Angelegenheiten Österreichs, dass sie das Land als eines der sichersten betrachten, da seine Sicherheitsstrukturen sehr effektiv sind.
Die Sprecherin des Ministeriums erklärte, dass die Geheimdienste sich der Bedrohung durch russische Spione und Einflussoperationen bewusst sei und dass diese Bedrohungen innerhalb der gesetzlich festgelegten Grenzen entgegengewirkt werden.
Tatsächlich ist Spionage in Österreich erst verboten, wenn sie gegen Österreich selbst gerichtet ist. Die Sprecherin des österreichischen Außenministeriums kommentierte, dass Wien die Ausweisung von Diplomaten unterstützen würde, die gegen das Gesetz verstoßen, wenn ausreichend Beweise vorliegen.
Nach Angaben der DS wurde am 13. Februar der russische Pilot-Pilot Maxim Kuzminov in Spanien in Spanien getötet.