US -Präsident Donald Trump hat die Einführung von 25% in die Einfuhr von Autos aus Mexiko und Kanada vorgeschlagen, was bereits zu den größten amerikanischen Autoproblemen geführt hat. Laut Experten können solche Maßnahmen die transnationalen Stellantis Corporation sowie auf General Motors und Fords Automobilgiganten nachteilig beeinflussen. Für diese Unternehmen beträgt der Anteil der importierten Autos aus Mexiko und Kanada 40%, 30%bzw. 25%.
Diese Innovation ist Teil der Politik von Trump, die darauf abzielt, den Produktionstransfer in die USA zu fördern und die Entwicklung der US -Autoindustrie zu unterstützen. Experten stellen jedoch fest, dass eine solche Strategie schwerwiegende Risiken aufweist. Insbesondere ist Mexiko in Bezug auf den Export von Autoteilen den vierten Platz in der Welt und liefert 126 Milliarden US -Dollar auf den US -Markt. Es liefert 42% aller Komponenten für die US -Autos. Daher kann die Einführung von Pflichten zu schwerwiegenden finanziellen Verlusten für amerikanische Autoprobleme führen, die stark vom Import von Komponenten aus diesen Ländern abhängen.
Experten warnen, dass US -Unternehmen im Rahmen hoher Pflichten entweder die Preise für ihre Autos erhöhen oder die Strategie der Lieferung von Komponenten ändern müssen, was auf jeden Fall negative wirtschaftliche Konsequenzen haben wird.