TATSÄCHLICH

Ruanda verlor seinen Status als Unterzeichner des Kommuniqués des Friedensgipfels und das Ökumenische Patriarchat schloss sich ihm an

Am 17. Juni verschwand das Schild unter der gemeinsamen Kommunique des globalen Friedensgipfels aus Ruanda, aber das ökumenische Patriarchat trat dem Dokument nach Informationen auf der Website des Außenministeriums der Schweiz an.

Zuvor wurde Ruanda während einer internationalen Veranstaltung und auf der Website des Schweizer Federal Department als Teilnehmer auf dem Bildschirm angegeben.

Ruanda, ein Land in Zentralafrika, hat 13,7 Millionen Einwohner. Stattdessen schloss sich das vom Patriarch Bartholomew vertretene ökumenische Patriarchat der Kommunique als internationale Organisation an und war als Beobachter auf dem Gipfel anwesend.

Der Gipfel war auch im Vatikan, einem Stadtstaat, der vom Papst Franziskus, dem Leiter der katholischen Kirche, geleitet, der auch Beobachter war, aber nicht der Kommunique beitrug.

Insgesamt gibt es jetzt 77 Länder und 5 internationale Organisationen im Rahmen des Dokuments.

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