TATSÄCHLICH

Rumänien schließt mehr als 30 Grenzen

Ab dem 1. Januar 2025 wird Rumänien im Zusammenhang mit dem Beitritt des Landes in die Region Schengen mehr als 30 Kontrollpunkte (Kontrollpunkte) an den Landgrenzen schließen. Diese Entscheidung beseitigt die Grenzkontrolle für Menschen an internen Grenzen mit Bulgarien und Ungarn, die bereits Mitglieder von Schengen sind.

In den ersten sechs Monaten nach Schengen wird die Kontrolle über Dokumente über die Grenzen mit Nachbarländern fortgesetzt, wird jedoch allmählich durch eine verbesserte Überwachung entlang der Grenze ersetzt. Der Hauptgrund dafür ist der Kampf gegen die illegale Migration, die für Rumänien ein ernstes Problem bleibt.

Die Grenzpolizei wird die Möglichkeit haben, selektive Überprüfungen in zwei Schlüsselbereichen durchzuführen: innerhalb der früheren Zollpunkte und die sogenannten "grünen Zonen" in den staatlichen Grenzgebieten ohne offizielle Kontrollpunkte.

Das Schließen der Kontrollpunkte ist ein wichtiger Schritt bei der Integration von Rumänien in ein pan -europäisches Sicherheitssystem und eine Migrationsregelung. Diese Entscheidung wirkt sich auf die grenzüberschreitende Mobilität aus, erhöht jedoch gleichzeitig die Effizienz der Bekämpfung illegaler Migrantenströme.

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