TATSÄCHLICH

Scholtz in einer Abschiedsrede ruft Europa zu Frieden und Einheit auf

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholtz forderte die Europäer in seiner letzten Rede auf, Frieden, Einheit zu erhalten und aus tragischen Geschichtsunterricht zu lernen. Die Rede fand anlässlich des 80. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa statt-ein symbolisches Datum, das eine Gelegenheit für tiefe historische Parallelen und politische Akzente darstellte.

Einige Tage später wird Scholt seine Autorität offiziell an den neuen Regierungsleiter übertragen. Seine Abschiedsrede erfolgte nicht nur durch Trittfrequenz, sondern auch durch eine persönliche Position zu den wichtigsten Herausforderungen des modernen Europas. Er nannte den Krieg von Russland gegen die Ukraine. Sholtz wies ausdrücklich darauf hin, dass die russische Aggression eine Kriegsrückgabe auf einen europäischen Kontinent ist, der nach 1945 die Prinzipien der friedlichen Koexistenz verstößt. "Eine der wichtigsten Lektionen aus dem deutschen Krieg, aus dem Nazis -Terrorregime, aus dem Ermordung von Millionen unschuldiger Frauen, Kinder und Männer ist unsere tiefe Überzeugung, dass wir, Europäer, in der Vergangenheit ein für alle Mal Krieg zwischen unseren Völkern Krieg führen müssen", betonte Solz. Er betonte, dass das moderne Europa der Raum der Demokratie und der Freiheit sei. Diese Werte sollten die Grundlage für Sicherheit und Stabilität sowie ein Schild gegen alle Versuche durch autoritäre Rache oder Machtüberarbeitung sein.

Die Abschiedsleistung von Scholz ist für Politiker der Zukunft zu einer Art moralischer Richtlinie geworden: Einheit, Erinnerung an die Vergangenheit und aktive Position zur Erhaltung des Friedens - das sollte im Zentrum für europäische Politik sein.

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