TATSÄCHLICH

Die ungarische Opposition ist empört über die Äußerungen von Orbans Berater über seine Bereitschaft zur Kapitulation gegenüber Russland

Die Aussagen des ungarischen Premierministers Balazh Orban, dass Ungarn nicht wie der Volodymyr Zelenskyy aus der russischen Invasion verteidigt würde, verursachten eine Welle der Empörung zwischen Oppositionskräften. Die Oppositionspolitik hat solche Aussagen streng kritisiert, indem sie Orban der nationalen Sicherheit und Unabhängigkeit des Landes beschuldigten.

Oppositionsreaktion

Der Oppositionsführer Peter Madyar verurteilte die Aussage des Beraters scharf und nannte es die tatsächliche Anerkennung der Bereitschaft Ungarns, im Falle einer Invasion zu kapitulieren. "Dies ist inakzeptabel und entgegen den Grundlagen der ungarischen Verfassung", sagte Magyar und betonte, dass solche Worte den internationalen Ruf des Landes untergraben können.

Die Oppositionspolitik hat den Balazh von Orban aufgefordert, zurückzutreten, um die Ideale der Unabhängigkeit und Souveränität Ungarns zu „mit Trampeln“ zurückzutreten. Sie betonten auch, dass solche Aussagen das Vertrauen in die ungarische Armee untergraben und die Bereitschaft der Behörden in Frage stellen, ihr Land zu verteidigen.

Was hat der Balazh Orban gesagt?

Der Berater des Premierministers selbst stellte fest, dass die Entscheidung des Präsidenten der Ukraine Wladimir Zelensky seiner Meinung nach "unverantwortlich" war. Orban schlug vor, dass Ungarn nicht auf diese Weise gehen würde, um Opfer zu vermeiden.

Die Erklärung hat nicht nur inländische, sondern auch internationale Resonanz verursacht, da sie die Solidarität Ungarns mit anderen europäischen Kriegsländern in Frage stellt.

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