Yun Jok John, der amtierende Präsident Südkoreas, wurde der erste in der Geschichte des Landes, das Staatsoberhaupt, das offiziell während der Ausführung seiner Funktionen festgenommen wurde. Am 15. Januar 2025 erteilte das Western Court in Seoul einen Haftbefehl gegen die Anklage gegen die Organisation von Rebellion und den Missbrauch von Macht, nachdem er am 3. Dezember 2024 das Kriegsrecht erklärt hatte. Diese Entscheidung war das Ergebnis einer großen Untersuchung, die das Korruptionsinvestitionsbüro unter hohen Beamten durchführte.
Die Gerichtssitzung, die etwa 5 Stunden dauerte, enthielt eine gründliche Diskussion der Anschuldigungen, die zur Grundlage für den Befehl wurden. Während des Treffens hielt Präsident Yun eine 40-minütige berechtigte Rede und hielt eine endgültige Erklärung für 5 Minuten. Seine Anhänger unterstützten den Präsidenten aktiv und organisierten eine Kundgebung in der Nähe des Gerichtsgebäudes, bei der es mit der Polizei zusammenkam. Gleichzeitig protestierten die Gegner des Präsidenten und forderten die Verhaftung eines Politikers. Nach der Erteilung eines Haftbefehls kann Jun Jol bis zu 20 Tage inhaftiert werden, wobei er die Zeit berücksichtigt, die er bereits in seiner Residenz in Seoul am 15. Januar festgenommen hatte. Alle nachfolgenden Maßnahmen zur Übertragung des Präsidenten in die Staatsanwaltschaft und mögliche Anklagen bleiben untersucht. Diese Veranstaltung ist in der Geschichte Südkoreas von Bedeutung geworden und betont die politische Spannung im Land. Während des Prozesses hatte eine Gruppe von Anhängern und Gegnern des Präsidenten große Proteste, was tiefe Unterschiede in der Bevölkerung über seine Politik und Maßnahmen widerspiegelt.
Was mit jungen Jules John passiert ist, wird durch die Stabilität der südkoreanischen Politik und die Zukunft der Regierung in Frage gestellt. Die Weiterentwicklung der Situation wird von den Ergebnissen der Untersuchung und möglichen Anschuldigungen sowie von der Reaktion der politischen Elite und der Öffentlichkeit in den kommenden Monaten abhängen.