TATSÄCHLICH

Bis 2030 wird jedes vierte Unternehmen dank KI Arbeitsplätze abbauen

Bis 2030 planen 41% der Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre Mitarbeiter zu reduzieren, indem sie durch die Automatisierung von Prozessen durch künstliche Intelligenz (KI) ersetzt werden. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die von CNN veröffentlicht wurde, sowie der Umfrage zum Weltwirtschaftsforum (WEF). Trotz der wachsenden Popularität der Technologie bedeutet dies für viele Arbeitnehmer auch die Notwendigkeit, sich anzupassen und neu zu übernehmen.

Die Reduzierung wirkt sich auf viele Bereiche aus, einschließlich Postdienste, Sekretäre, Gehälter sowie Grafikdesigner und Anwälte. Dies ist nicht nur auf die Entwicklung von KI, sondern auch auf die allgemeinen Trends der Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt zurückzuführen. Trotz der Tatsache, dass einige Berufe verschwinden können, wächst die Nachfrage nach KI -Profis rasant. Laut WEF suchen 70% der Unternehmen bereits nach KI -Entwicklern, und 62% der Unternehmen benötigen Spezialisten, die mit diesen Technologien arbeiten können. Die Nachfrage nach diesen Berufen wird voraussichtlich zunehmen, und AIS wird ein wesentlicher Bestandteil vieler Branchen.

Gleichzeitig sagen viele Unternehmen, sie planen, in die Umschulung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Laut der Umfrage beabsichtigen 77% der Unternehmen, ihre Mitarbeiter dazu zu qualifizieren, effektiv mit neuen Technologien zusammenzuarbeiten, einschließlich KI. Auf diese Weise können Mitarbeiter Arbeitsplätze in der schnellen Automatisierung sparen.

Gleichzeitig betonen Experten, dass die Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt nicht so eindeutig sein werden, wie es scheint. Sie weisen darauf hin, dass das Hauptergebnis der Implementierung von KI nicht ein vollständiger Ersatz von menschlichen Arbeitnehmern sein wird, sondern die Verbesserung und Optimierung ihrer Fähigkeiten. Dies ermöglicht es einer Person, sich auf kreative und komplexe Aspekte der Arbeit zu konzentrieren, während Routineaufgaben automatisiert werden.

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