TATSÄCHLICH

Israelische Archäologen enthüllten die Geheimnisse des Klosters und das Bauernhaus der byzantinischen Ära

Archäologen in Israel haben eine wichtige Öffnung in der Wüste von Negev gemacht, wo sie einen gut erhaltenen Klosterkomplex und ein Farmhaus aus dem byzantinischen Reich fanden. Diese Erkenntnisse bieten eine einzigartige Gelegenheit, das Leben von Mönchen und Bauern im Süden Israels vor mehr als 1400 Jahren zu studieren.

Archäologische Ausgrabungen unter der Leitung von Nir-Schimshon-Parans zur Behandlung von Antiquitäten Israels wurden von einem Klosterkomplex entdeckt, der zwischen dem VI und dem Beginn des vii-Jahrhunderts n. Chr. Bestand. Das Kloster umfasste eine Kapelle, eine Küche, ein Esszimmer, einen Nebengebäude und einen Winzer. Diese Objekte sind gut erhalten und liefern wertvolle Informationen über das tägliche Leben der Mönche in der Byzanzzeit.

Einer der bedeutendsten Funde ist das Mosaik mit dem Malta -Kreuz und der Inschrift in Griechisch, die die Namen von vier Mönchen enthält. Ebenfalls auf dem Boden der Kapelle wurden Tongefäße mit 460 n. Chr. Sowie zwei Gräber gefunden, von denen eines ein graviertes Kreuz hatte. Liturgische Objekte wie Lampen, Ketten und eine Säule, die wahrscheinlich Teil des Altarbildschirms waren, sind ebenfalls gut erhalten.

Ausgrabungen haben gezeigt, dass die Mönche aktiv mit alltäglichen Aktivitäten beteiligt waren. Die Struktur der Klosterküche ermöglicht es den Forschern, sich das Leben der Bewohner des Klosters vorzustellen. Die dicke Ascheschicht zeigt an, dass der Herd schon lange verwendet wird. Der Boden fand auch die Grundlage des Schiffes, wahrscheinlich für einen primitiven Ofen.

Ein weiterer interessanter Fund war die Erkennung eines großen Winzermakers und einer verpackten Grube für die Weinherstellung, was darauf hinweist, dass die Mönche mit der Produktion von Wein beschäftigt waren. Der gespeicherte Weinspeichertank deutet darauf hin, dass es sich um ein wichtiges Element ihrer Aktivität handelte.

In der Nähe des Klosters fanden Archäologen ein Bauernhaus, das einen rechteckigen Wach -Turm und ein kleines Fenster hat. Die auf dem Boden gefundene Münze bestätigt, dass dieses Gebäude in der ersten Hälfte des vi -Jahrhunderts gebaut wurde.

Diese Entdeckung ermöglicht es Ihnen, besser zu verstehen, wie die Mönche der byzantinischen Ära eine Wirtschaft durchführten, das Leben organisierten und mit der Umwelt interagierten. Darüber hinaus haben Archäologen in dieser Zeit wertvolle Beweise für sozioökonomische Aspekte des Lebens sowie die Fähigkeit erhalten, die Veränderungen, die in der Region während der großen Migration und Veränderungen stattfanden, zu untersuchen.

Die Feststellung des Klosters und des Bauernhauses Byzanz ist ein wichtiges Stadium in archäologischen Studien von Israel. Es vermittelt ein tiefes Verständnis der Geschichte und Kultur der Region während des byzantinischen Reiches und ist ein Beweis dafür, wie die Klöster die Entwicklung der Landwirtschaft und des täglichen Lebens in der Wüste von Negev beeinflussten.

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