Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Asteroid, der vor 66 Millionen Jahren auf die Erde gefallen war, eine globale Katastrophe und eine starke Klimaveränderung hervorrief. Diese Entdeckung eröffnet ein neues Kapitel zum Verständnis des Massenaussterbens von Dinosauriern und deren Folgen. Laut einer in Nature Geowissenschaft veröffentlichten Studie hat der Asteroiden eine reichlich vorhandene Staubwelle verursacht, die zu einem Verschluss von Sonnenlicht und Frost führte, was dazu führte, dass viele Arten sterben.
Nach Angaben von Wissenschaftlern betrug die Gesamtmenge an Staub, die während der Kollision des Asteroidens angehoben wurde, etwa 2.000 Hyigon, was das 11 -fache des Gewichts des Mount Everest beträgt. Die Simulation von Ereignissen zeigte, dass dieser feine Staub die Photosynthese für zwei Jahre blockieren konnte, was die Atmosphäre für Sonnenlicht undurchsichtig macht.
Planetologen stellten fest, dass der Staub 15 Jahre lang in der Atmosphäre blieb, was zu einer langen Zeit der Dunkelheit und Kälte führte. Dies stoppte die Photosynthese und führte zum Tod von Pflanzen und daher pflanzenfressenden Dinosauriern. Raubtiere verloren auch den Zugang zu Beute, was zum Aussterben von Massen führte. In den maritimen Ökosystemen führte der Tod von Phytoplankton zur Zerstörung von Nahrungsketten, die Meeresreptilien und andere Arten betroffen hatten.
Die Opfer dieser Katastrophe waren jedoch die Gewinner. Das Aussterben der Dinosaurier öffnete die Straße zu Säugetieren und ermöglichte es ihnen, die Spitze der Lebensmittelketten zu besetzen.
Diese Studie verändert die Idee der Ursachen des Dinosaurier -Aussterbens und gibt eine detailliertere Vorstellung davon, welche Arten von überlebten unter diesen extremen Bedingungen überlebt haben. Wissenschaftler können nun die Auswirkungen dieser Katastrophe und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung lebender Organismen auf die Erde untersuchen.