Die österreichischen Behörden beschlossen, die Wiedervereinigung von Familien für Asylbewerber vorübergehend auszusetzen. Dies ist Teil eines neuen Ansatzes zur Migrationspolitik, das darauf abzielt, den Eintritt von Flüchtlingen zu begrenzen und die soziale Dienste des Landes zu verringern.
Innenminister Gerhard Carner hat diese Informationen offiziell bestätigt und erklärt, dass er in naher Zukunft das zuständige Projekt bei einem Treffen mit europäischen Kollegen vorlegen würde. Laut seinem Kommentar hat die Regierung bereits beschlossen, ein Quotensystem für die Wiedervereinigung von Familien einzuführen, und die erste Quote ist Null.
Diese Initiative wurde auch vom Kanzler von Österreich Christian Shtokker unterstützt, der die österreichische Volkspartei leitet. Er stellte fest, dass die Entscheidung, die Wiedervereinigung von Familien zu kündigen, im Regierungsprogramm vereinbart wurde und auf die Überwachung der Migrationsrichtlinien abzielte. Die Regierung schließt auch nicht aus, dass im Falle einer Überlastung des Asylsystems zusätzliche Beschränkungen auferlegt werden, bis zur vollständigen Beendigung des Eingangs des Flüchtlingsstatus.
Die Behörden betonen, dass das Problem der Migration für das Land wichtig ist, da die Zahl der Asylbewerber jedes Jahr zunimmt. Nach den offiziellen Daten des Österreichs des Innenministeriums in Österreich kamen im Jahr 2023 im Jahr 2023 7.760 Menschen im Jahr 2023 in das Land an und kamen 2022 - 9 254 Menschen an. Die meisten von ihnen sind Kinder, was eine zusätzliche Belastung für das Bildungssystem schafft, einschließlich Schulen und Kindergärten.
Kritiker dieser Entscheidung betonen, dass sie gegen die internationalen Verpflichtungen Österreichs verstößt und das Schicksal der Familien, die durch Krieg oder andere Krisenumstände geschieden wurden, nachteilig beeinflussen können. Menschenrechtsorganisationen haben bereits besorgt über diese Entscheidung geäußert und fordern die Regierung auf, eine Kompromisslösung zu finden, die humanitäre Standards bewahren würde, aber gleichzeitig die Kontrollwanderungsströme.
Es ist nicht bekannt, wie lange es arbeiten wird, um die Wiedervereinigung von Familien auszusetzen. Diese Entscheidung hat zu einer lebhaften Diskussion in den politischen und öffentlichen Kreisen des Landes geführt, und es wird erwartet, dass die Regierung einen detaillierteren Plan für weitere Schritte im Bereich der Migrationspolitik darstellt.