Island ist berühmt für seine unglaublichen natürlichen Landschaften: majestätische Gletscher, aktive Vulkane und endlose Ebenen. Unter diesen Schönheiten ist eine tödliche Gefahr. Eine dieser "Fallen" für Touristen ist der fröhlichere Strand, der Menschen mit schwarzen Sand und heimtückischen Wellen anzieht. Laut IFLSCience ist dieser Strand an der Südküste Islands bereits zu einem Ort vieler Tragödien geworden.
Reinisfiara ist bekannt für seinen schwarzen Sand, der durch vulkanische Ausbrüche gebildet wird. Dies sind kleine Basaltfragmente, die die Küste bedecken und eine einzigartige Landschaft schaffen. Der malerische Ort dieses Ortes zieht Touristen aus der ganzen Welt an, insbesondere nachdem der Strand in der legendären Serie "Game of Thrones" aufgetreten ist.
Diese Schönheit verbirgt jedoch die Gefahr, die oft unterschätzt wird. Die größte Bedrohung durch den Strand ist die sogenannte Wellen-Krasse oder "Schlafwellen". Sie treten plötzlich unter gewöhnlichen Wellen auf und fliegen plötzlich an Land, um Touristen in das offene Meer zu ziehen. Diese Wellen sind so stark, dass sie eine Person leicht von ihren Füßen niederschlagen und sie in einen gefährlichen Bereich bringen, in dem Strömungen noch mächtiger werden.
Laut offiziellen Daten traten von 2014 bis 2022 12 schwerwiegende Vorfälle am Reinisfyar -Strand auf, von denen fünf mit dem Tod endeten. Trotz der installierten Warnschilder und eines Ampelsystems, das die Gefahr signalisiert, ignorieren Touristen häufig die Reservierungen. Viele von ihnen versuchen, beeindruckende Fotos zu machen und sich dem Wasser zu nähern, was infolgedessen zu einem tödlichen Fehler wird.
Die örtlichen Behörden arbeiten ständig daran, die Sicherheit am Strand zu erhöhen, aber die Forderung nach Vorsicht erreichen nicht immer Touristen. Rhinisfiara ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie natürliche Schönheit nicht nur aufregend, sondern auch tödlich sein kann.
Wenn Sie diesen einzigartigen Strand besuchen, sollten Sie sich daher an die Gefahr erinnern und sich von den Wellen fernhalten, da kein Foto das Risiko des Lebens wert ist.