Ukrainische Agrarians, die in Regionen, die in den Kampfgründen gedeckt sind, werden finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten. Laut der im August genehmigten staatlichen Beschlüsse werden solche landwirtschaftlichen Erzeuger in Höhe von 2.000 UAH für jedes Hektar Land entschädigt.
Laut Premierminister Denis Shmigal bietet das Programm auch Agraristen, die in potenziellen Feindseligkeiten arbeiten, Unterstützung. In diesem Fall werden die Zahlungen jedoch 1.000 Hryvnias pro Hektar betragen. Zahlungen werden in Form von besonderen Subventionen erfolgen, die gemäß dem genehmigten Verfahren bereitgestellt werden. Dieser Mechanismus sollte den Landwirten helfen, die mit dem Management verbundenen Risiken und Kosten unter schwierigen Bedingungen zu kompensieren. Der Agrarsektor spielt eine Schlüsselrolle in der Ernährungssicherheit der Ukraine, insbesondere während des Krieges. Agrarians, die in Grenz- und gefährlichen Regionen arbeiten, stehen jedoch mit extremen Schwierigkeiten konfrontiert - vom Risiko eines Schusses bis hin zu Minen. Dieses Programm unterstützt nicht nur Landwirte, sondern gewährleistet auch die Stabilität der landwirtschaftlichen Produktion unter den schwierigsten Bedingungen.
Neben der Unterstützung von Agrarern arbeitet die Regierung auch an anderen sozialen Programmen. Zum Beispiel können die Ukrainer, die unter Krieg und Behinderung gelitten haben, finanzielle Unterstützung beantragen. Rentner haben auch eine Erhöhung der Zahlungen. Die durchschnittliche Pensionsunterstützung hat sich um die UAH 466 erhöht und beträgt jetzt UAH 5851,86.
Die Regierung führt weiterhin Initiativen um, um diejenigen zu unterstützen, die weiterhin arbeiten und die Wirtschaft des Landes unter den schwierigsten Bedingungen entwickeln. Finanzielle Unterstützung für die Landwirte ist ein wichtiger Schritt bei der Aufrechterhaltung der Ernährungssicherheit und der Wiederherstellung der ukrainischen Wirtschaft.