TATSÄCHLICH

Donald Trump ist für den Friedensnobelpreis nominiert

US-Präsident Donald Trump wurde erneut für den Friedensnobelpreis nominiert, gab der Kongressabgeordnete Darrell Issa am 4. März bekannt und stellte fest, dass „niemand ihn mehr verdient“.

Trump wurde mehrfach für den prestigeträchtigen Preis nominiert, hat ihn aber bisher nicht gewonnen. Seine Anhänger verweisen auf seine diplomatischen Bemühungen, die internationale Lage zu stabilisieren.

Issas stellvertretender Stabschef und Kommunikationsdirektor Jonathan Wilcox betonte, dass Trumps Friedensinitiativen mehrere Regionen der Welt umfassten, darunter auch den Nahen Osten.

„Sein Engagement für den Frieden ist nicht nur leeres Gerede. Er inspiriert und verändert die Welt auf eine Art und Weise, wie wir es seit vielen Jahren nicht mehr erlebt haben“, sagte Wilcox.

Der Kongressabgeordnete Issa, der kürzlich eine Delegation des US-Kongresses in vier Länder des Nahen Ostens führte, stellte fest, dass er während der Reise persönlich positive Veränderungen beobachtet habe, die er den Bemühungen der Trump-Regierung zuschreibe.

„Ich habe echte Fortschritte in Richtung Frieden und Deeskalation von Konflikten gesehen. Dies wurde von den Staats- und Regierungschefs mehrerer Staaten bestätigt“, sagte Issa.

Es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert wurde. Seine früheren Nominierungen standen im Zusammenhang mit der Unterzeichnung der „Abraham-Abkommen“, die die Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Ländern normalisierten, sowie mit den Bemühungen, einen Dialog mit Nordkorea aufzunehmen.

Trumps Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass seine Politik oft umstritten war und dass einige Entscheidungen, wie etwa der Rückzug aus internationalen Abkommen oder die scharfe Rhetorik gegenüber einzelnen Ländern, möglicherweise zu zunehmenden Spannungen in der Welt beigetragen haben.

Die Entscheidung über die Verleihung des Friedensnobelpreises fällt noch in diesem Jahr. Trotz der starken Unterstützung seiner Anhänger bleibt Trump auf der Weltbühne eine umstrittene Figur. Ob er dieses Mal den wichtigsten internationalen Friedenspreis erhält, ist eine Frage, die sowohl in den USA als auch im Ausland heftig diskutiert wird.

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