China stärkt seine Führung bei der Entwicklung unbemannter Technologien weiterhin und präsentiert die Drohne Feiyi, die sowohl unter Wasser als auch in der Luft arbeiten kann. Die Entwicklung, die von Wissenschaftlern der nordwestlichen Polytechnischen Universität (NWPU) und des chinesischen Zentrums für Forschung und Entwicklung in Aerodynamik (CARDC) durchgeführt wurde, ist ein wichtiger Durchbruch in der Militärtechnologie, schreibt South China Morning Post.
Feiyi ist die erste Drohne der Welt, die aus dem U -Boot unter Wasser starten kann. Das einzigartige Design ermöglicht es ihm, wiederholt zwischen Meer und Himmel zu laufen und zum U -Boot zurückzukehren, was ihm einen erheblichen Vorteil bei der Strategie der Maskierung und des Überlebens verschafft. Ein wesentliches Merkmal der Drohne sind die komplexen Flügel, die den Wasserbeständigkeit verringern, sowie spezielle Schrauben für die Unterwasserbewegung. "Feiyi hat ein großes Potenzial für die maritime Intelligenz, Beobachtung, Streiks und Angriffe", sagte Associate Professor NWPU Dong Chanin. Ihm zufolge erhöht die Fähigkeit der Drohne, sich sowohl auf Wasser als auch in der Luft zu bewegen, während eines Zyklus des Starts des Maskierens und des Überlebens erheblich erhöht.
Diese Drohne kann auch Intelligenzgeräte, Kommunikationsmodule oder spezialisierte Module tragen, um autonome Aufgaben auszuführen, die künstliche Intelligenztechnologien verwenden. Dank dieser Möglichkeiten kann Feiyi das Kräfteverhältnis in potenziellen militärischen Konflikten dramatisch verändern und China einen strategischen Vorteil verschaffen. Im Gegensatz zu amerikanischen Drohnen, die laut South China Morning Post normalerweise verfügbar sind und sich nicht unter Wasser bewegen können, ist die chinesische Drohne Feiyi durch wiederverwendbare Verwendung gekennzeichnet. Feiyis Klingen werden in nur 5 Sekunden hergestellt, wodurch sie mobiler und geheimwertiger werden.
Amerikanische Drohnen werden normalerweise aus torpedo -veränderten U -Booten gestartet. Nach dem Betreten der Oberfläche bleiben solche Geräte in der Luft, was sie für Angriffe anfällig macht. Stattdessen kann die chinesische Drohne in das Wasser eintauchen, was ihm viel mehr Widerstand verleiht und die Erkennung vermeidet.