TATSÄCHLICH

Zwei Erdbeben in Rumänien: Die Vranca-Zone ist wieder aktiv

Am 24. November traten in der Seismoactive -Zone von Vranche, Rumänien, zwei Erdbeben mit mittlerer Leistung auf. Die ersten Größe von 4,1 wurden um 07:16 Uhr aufgezeichnet, und das zweite Erdbeben von 3,5 trat um 08:43 auf.

Das erste Erdbeben hatte eine Tiefe von 128 km und trat im Schraubenschlüsselbereich auf, was als eine der aktivsten seismischen Regionen Europas gilt. Das zweite Erdbeben war weniger stark, mit einer Größe 3,5 und trat in einer Tiefe von 64,5 km auf.

Das National Institute for Earth Physics (INCDFP) hat bestätigt, dass beide Erdbeben keine Zerstörung oder Verluste verursachten. Das Wrench -Gebiet ist eine seismisch aktive Region, die sich an der Kreuzung der südlichen, rumänischen und ostukrainischen Karpaten befindet. Diese Region ist ein hohes Risiko für starke Erdbeben ausgesetzt, die selbst in Nachbarländern wie der Ukraine zu spüren sind. Zum Beispiel wurde im September 2023 ein Erdbeben in einer Größe von 5,2 von Bewohnern der Odesa -Region zu spüren. Der Schraubenschlüsselbereich ist wichtig für die Untersuchung der seismischen Aktivitäten in Europa. Die hohe Häufigkeit von Erdbeben in dieser Region zwingt die lokalen Behörden und Nachbarländer dazu, potenzielle Katastrophen bereit zu sein, die erhebliche Zerstörung verursachen können.

Trotz der mangelnden Zerstörung aufgrund der neuesten Erdbeben erinnert die ständige Aktivität im Schraubenschlüsselbereich an die Bedeutung der Überwachung und Vorbereitung auf mögliche Notfälle.

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