TATSÄCHLICH

Jena Lula da Silva lieferte sich beim G20-Gipfel ein verbales Duell mit Elon Musk

Jenya Lula da Silva, die First Lady of Brasilien, während des G20 -Ereignisses in Rio de Janeiro drückte eine scharfe Kritik gegen Ilona Maska aus und sagte, dass soziale Netzwerke strenge Vorschriften zur Bekämpfung von Fehlinformationen benötigen. Ihre Kommentare wurden nicht ignoriert, und Musk reagierte schnell auf sie im sozialen Netzwerk X, was auf die Niederlage der Regierungspartei bei den nächsten Wahlen hinwies.

Während ihrer Rede befürwortet Jenya Lula da Silva, die sich aktiv für die Regulierung der sozialen Medien befürwortet, an der Maske, als das Geld des Schiffes gehört wurde: "Es scheint, dass es Ilon Musk ist", sagte sie, dann fügte sie hinzu, "ich habe keine Angst vor dir, du bist gegangen, Ilone Musk." Diese Worte verursachten einen Sturm von Emotionen in sozialen Netzwerken.

Musk reagierte mit ihren Aussagen auf Video und veröffentlichte einen Smiley mit lautem Lachen. Außerdem fügte er in seinem Posten hinzu: "Sie verlieren die nächsten Wahlen" und deuteten auf die mögliche politische Niederlage des Präsidenten von Brasilien Luis Inasila Lula da Silva bei den bevorstehenden Wahlen hin.

Dieser Vorfall ereignete sich am Vorabend des G20 -Gipfels, in dem wichtige Fragen der Weltwirtschaft sowie Probleme im Zusammenhang mit digitalen Technologien und ihrer Regulierung erörtert werden. Jenya Lula da Silva betonte in dieser Veranstaltung die Bedeutung der Bekämpfung von Fehlinformationen in sozialen Netzwerken, was ein wichtiges Thema auf der Tagesordnung vieler Länder ist.

Es ist zu beachten, dass die Social Message Network Mask, X (ehemaliger Twitter), in Brasilien aufgrund von Verstößen gegen die örtlichen Gesetze vorübergehend blockiert wurde, einschließlich des Fehlens eines offiziellen Unternehmensvertreters im Land und der Versäumnis, Gerichtsbefehle zu erfüllen, um Konten zu blockieren, die gefälschte Nachrichten und Hass verbreiten.

Dieser Vorfall betont die Spannung zwischen technologischen Riesen und Regierungen, die zunehmend eine erhöhte Kontrolle über digitale Plattformen erfordern, um die Gesellschaft vor Fehlinformationen zu schützen.

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