Am Donnerstag, dem 28. Dezember, äußerte der Kommandant, der General Martin Vynen der Niederlande der Niederlande, ernsthafte Sorge um die Möglichkeit eines Krieges mit Russland. Er forderte die Vorbereitung und Bereitschaft von Bürgern auf, um ausreichend Nahrung und Wasser bei unvorhergesehenen Umständen zu haben.
"Wir müssen uns ernsthaft auf einen möglichen bewaffneten Konflikt mit Russland vorbereiten", sagte General Vynen und wies auf die Erfahrungen von Ländern hin, die in der Nähe von Russland wie Schweden, Finnland und dem baltischen Land grenzen oder sich in der Nähe von Russland befinden. Er betonte die Bedeutung der Bereitschaft der gesamten Gesellschaft für mögliche negative Ereignisse.
Der General betonte, dass die Bürger über ausreichende Lebensmittel- und Trinkreserven verfügen sollten, da die Sicherheit der Niederlande aufgrund einer langen Strecke nach Russland nicht garantiert werden sollte. Er argumentiert, dass die russische Führung nur die Sprache starker Streitkräfte versteht, und daher ist es notwendig, die Armee der Niederlande zu stärken.
Ähnliche Signale stammen auch aus Deutschland, wo der Verteidigungsminister Boris Pistorius Empörung über die aktuelle Situation ausdrückt. Er warnt, dass Konflikte im Nahen Osten und die Ukraine wichtige Konsequenzen für Deutschland haben können und die Bundeswehr -Finanzierung fordern.
Pistorius betont, dass es notwendig ist, den Prozess der Finanzierung der Armee zu beschleunigen, was auf die Schaffung eines speziellen Fonds von 100 Milliarden Euro für die Bedürfnisse der Bundeswehr hinweist. Er drückt auch Bedenken hin, die Armee für lange Zeit zu vernachlässigen und betont die Notwendigkeit, die Situation zu verbessern. Der Politiker glaubt, dass Deutschland am Ende des Jahrzehnts in den Angelegenheiten seiner Armee eine aktivere Position einnehmen sollte.