Der Leiter des US -Außenministeriums, Marco Rubio, wird Brüssel vom 2. bis 4. April besuchen, um am Treffen der NATO -Außenminister teilzunehmen. Dies wurde von einer Sprecherin des Außenministeriums von Temma Bruce berichtet.
Eines der Hauptthemen der Diskussion besteht darin, einen langen Frieden in der Ukraine zu gewährleisten. Die Teilnehmer des Treffens werden die weitere militärische und wirtschaftliche Unterstützung von Kyiv sowie Strategien zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine unter den Bedingungen der anhaltenden russischen Aggression berücksichtigen. Die Minister werden sich auch auf die Versorgung mit Waffen, die Ausbildung des ukrainischen militärischen und langfristigen Sicherheitsgarantiens für die Ukraine auswirken.
Die Parteien werden auch in Betracht ziehen, die Investitionen der Allianz in die Verteidigung zu erhöhen. Es wird erwartet, dass die Frage der Erfüllung der Mitgliedstaaten zu Verteidigungskosten von mindestens 2% des BIP, was eine wichtige Anforderung der USA und anderer Verbündeten war.
Zusätzlich zur ukrainischen Frage wird der Bedrohung, dass China für die Euro-Atlantic- und Indo-Pacific-Regionen ist, erhebliche Aufmerksamkeit geschenkt. Die NATO ist besorgt über Chinas Zusammenarbeit mit Russland und ihre Bemühungen, die militärische Präsenz in den strategischen Punkten der Welt zu stärken. Die Minister werden Maßnahmen erörtern, um den Einfluss des chinesischen Einflusses und die Koordinierung von Maßnahmen mit Partnern in Asien, insbesondere in Japan, Südkorea und Australien, einzuschränken.
Ein weiteres wichtiges Diskussionsthema ist die Vorbereitung auf den NATO -Gipfel, das in diesem Sommer in Den Haag stattfinden wird. Es ist geplant, weitere Schritte zur Verbesserung der Verteidigung der Allianz, der Unterstützung von Partnern und der Identifizierung strategischer Prioritäten für die kommenden Jahre in Einklang zu bringen. Eines der wichtigsten Themen des Gipfels wird auch die Rolle der europäischen Länder in der allgemeinen Sicherheitsarchitektur und der Stärkung der transatlantischen Bindungen sein.