Die Spitze des Iran hat beschlossen, die Streitkräfte des Landes in einen Zustand der mehr Bereitschaft zu bringen, und warnte auch eine Reihe von Staaten vor schwerwiegenden Folgen bei der Bereitstellung von US -Konflikte. Diese Entscheidung war eine Reaktion auf zunehmende Bedrohungen des US -Präsidenten Donald Trump sowie auf die politische Situation in der Region.
Laut einem hochrangigen iranischen Beamten lehnte der Iran die US -Anforderungen für direkte Verhandlungen über sein Atomprogramm ab, was zu einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern führte. "Der Iran lehnt die US -Anforderungen an direkte Verhandlungen über sein Atomprogramm ab oder wird durch die Warnung der Nachbarn auf dem Gebiet, in dem sich die US -Stützpunkte befinden, geteilt, damit sie sich auf der Feuerlinie befinden, wenn sie beteiligt sind", berichteten die Reuters. Der Iran erklärte auch, dass er bereit sei, den indirekten Dialog der Vereinigten Staaten durch Vermittler, insbesondere durch Oman, fortzusetzen, der traditionell als Kanal zur Übermittlung von Nachrichten zwischen den beiden Ländern verwendet wurde. Der Iran betonte jedoch, dass dieser Verhandlungsweg schwierig sein kann und die Zustimmung der USA erforderlich sein muss. Parallel dazu hat Teheran eine Reihe von Ländern gewarnt, darunter Irak, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, die Türkei und Bahrain, dass jede US -Unterstützung im Konflikt mit dem Iran als "Feindschaftsgesetz" angesehen wird. Der Iran warnte, dass die Bereitstellung von Territorien, das US -Militär zu platzieren oder Luftraum für US -Operationen zu nutzen, schwerwiegende Konsequenzen für diese Länder haben kann.
Darüber hinaus hat der Iran kürzlich ausreichende Waffen für Angriffe auf amerikanische Stützpunkte in der Region angegeben, insbesondere auf einer Militärbasis auf Diego-Harcia Island, wo etwa 4.000 US-Militärs stationiert sind. Der Iran behauptet, dass seine Raketen diese Basis vollständig zerstören können. Im Falle einer Aggression der USA bedroht Teheran auch die NATO -Länder, einschließlich des Vereinigten Königreichs. Insbesondere der Iran erklärte, er sei bereit, die chagischen Inseln, die Teil Großbritanniens im Indischen Ozean sind, anzugreifen. Diese Aussagen weisen auf eine weitere Verschlechterung der Spannung in der Region hin und erhöhen die Risiken für die Sicherheit des Nahen Ostens. Da die USA und der Iran dem Atomprogramm und der regionalen Sicherheit weiterhin widersprechen, überwacht die Weltgemeinschaft die Entwicklung von Ereignissen, da die Folgen möglicher Feindseligkeiten möglicherweise weitaus Konsequenzen für die internationale Stabilität haben.
Der Iran konzentriert sich weiterhin auf seine Bereitschaft, ihre Interessen zu schützen, was die Situation noch intensiver macht. Gleichzeitig führen die internationalen Bemühungen, den Konflikt zu dekalieren, nicht zu Ergebnissen, und diplomatische Kanäle bleiben die einzige Möglichkeit, eine offene militärische Konfrontation zu vermeiden.