TATSÄCHLICH

Die Zahl der zivilen Opfer in der Ukraine ist stark gestiegen

Im Jahr 2024 brachte der Krieg in der Ukraine noch mehr Leiden in die Zivilbevölkerung. Nach Angaben der Vereinten Nationen stiegen die Zahl der Todesopfer und der verwundeten Zivilisten gegenüber dem Vorjahr um 30%. Diese alarmierende Statistik wurde vom stellvertretenden Generalsekretär der UN -politischen Themen Dicarlo während einer Sitzung des UN -Sicherheitsrates geäußert.

Besonders dramatisch sind die Zahlen zu Kindern. In den ersten drei Quartalen von 2024 übertraf die Zahl der toten und verwundeten Kinder die Raten im Jahr 2023. Nach Angaben des UN -Hochkommissars für Menschenrechte wurden seit Beginn eines vollen Kriegskrieges, darunter 669 Kinder, mindestens 12.456 Menschen getötet. Mehr als 28 382 Menschen wurden verletzt, 1.833 von ihnen waren Kinder.

Der Krieg verursachte schwerwiegende Verluste in der Infrastruktur: In den neun Monaten 2024 wurden mehr als 580 Bildungs- und medizinische Einrichtungen beschädigt oder zerstört. Die Zahl der Angriffe auf die Energieeinrichtungen der Ukraine nimmt ebenfalls zu.

Die Vereinten Nationen setzt ihre Zusammenarbeit mit der Regierung der Ukraine fort, um beschädigte Kapazitäten wiederherzustellen und gleichzeitig auf die Entwicklung des Green -Energy -Sektors zu achten.

Ab 2025 brauchen rund 12,7 Millionen Ukrainer humanitäre Hilfe. Besonders schwierige Situation wird in den Gebieten der Ukraine unter der Besetzung Russlands beobachtet. Die Vereinten Nationen betont den begrenzten Zugang zu diesen Regionen, was die Unterstützung kompliziert.

Rosemary Dicarlo äußerte Angst, weil sie über die Hinrichtung der ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Truppen berichtet wurden. Der Dezember -Bericht der Vereinten Nationen verzeichnete mindestens 19 Fälle, in denen 62 Gefangene getötet wurden.

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