Auf der München -Sicherheitskonferenz, die letzte Woche endete, explodierte eine Welle der Empörung unter den NATO -Mitgliedstaaten aufgrund der Gefahr eines Angriffs durch Russland. Hohe Beamte haben ernsthafte Zweifel an der Fähigkeit der Vereinigten Staaten gesagt, sie angemessen zu verteidigen, und äußerten die Notwendigkeit, die europäische Verteidigungsfähigkeit zu stärken, um die Abhängigkeit von der US -Unterstützung zu verringern.
In Anbetracht dieser Ereignisse wurde die Notwendigkeit erörtert, eine Alternative zur NATO zu schaffen und die Selbst -Suffizienz Europas zu stärken. Die Teilnehmer konzentrierten sich auch auf die Situation in der Ukraine, stellten die Aussichten des Landes im Krieg mit Russland fest und diskutieren potenzielle Unterstützung durch die Vereinigten Staaten.
Im Vergleich zu den letzten Jahren befand sich die Konferenz diesmal jedoch in einem Schatten der Unsicherheit. Die Sorge der europäischen Länder nimmt im Kontext der möglichen Reduzierung der US -Unterstützung und des Erfolgs Russlands auf dem Schlachtfeld zu.
Vor diesem Hintergrund gab es in der ukrainischen Seite eine Empörung aufgrund unzureichender militärischer Unterstützung der USA. Private Diskussionen unter den NATO -Mitgliedstaaten über einen möglichen Angriff durch Russland werden durch allgemeine Angst und Reaktionsszenarien verschärft.
Die Washington Post stellt fest, dass die europäischen Führer den möglichen Sieg von Joe Baiden bei der Wahl des US -Präsidenten optimistisch zum Ausdruck bringen, aber sie berücksichtigen auch alternative Szenarien, da sich die politische Stimmung in den Vereinigten Staaten nach der Wahl verbleiben kann.
Die Unsicherheit und das Bedürfnis nach europäischen Assoziationen zur Stärkung der Sicherheit bestimmen den aktuellen Diskurs zwischen den Konferenzteilnehmern, aber die Erreichung spezifischer Vereinbarungen bleibt auf der Ebene der Diskussionen und Debatten.