Der Kreml versucht, die Notwendigkeit zu verzögern, neue Mobilisierungsphasen in Russland durchzuführen, wobei eine neue Vereinbarung über die umfassende strategische Partnerschaft mit Nordkorea verwendet wird. Nach Angaben der Analysten des Kriegsinstituts (ISW) kann dieser Ansatz als rechtliche Rechtfertigung für den Einsatz nordkoreanischer Soldaten bei russischen Kämpfen dienen.
Strategische Partnerschaft mit DPRK
Am 14. Oktober schickte Vladimir Putin einen Text der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea, der im Juni 2024 unterzeichnet wurde, an den staatlichen Duma. Der Kreml -Sprecher Dmitry Peskov betonte, dass die Vereinbarung die Bestimmungen zur "gegenseitigen Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung und Sicherheit" enthält. Dies kann laut ISW -Analysten verwendet werden, um die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten in Konflikte zu legitimieren.
Laut dem Bericht hat der Kreml keine Informationen über die Bildung eines Bataillons von 3.000 nordkoreanischen Bürgern zur Teilnahme an militärischen Operationen in der Region Kursk sowie über die Desertion einer Gruppe nordkoreanischer Soldaten bestätigt.
Vermeiden Sie Mobilisierung und Kryptomobilisierung
Experten glauben, dass das DVRK -Abkommen auf Putins Wunsch aussagt, alternative Wege zu finden, um die Streitkräfte zu stärken, ohne eine teilweise oder allgemeine Mobilisierung zu erklären. Der russische Führer stützt sich weiterhin auf die Kryptomobilisierung und die Schaffung neuer Freiwilligeneinheiten, um negative Folgen für die Gesellschaft zu vermeiden.
Dieses Problem wurde nach der Invasion der ukrainischen Streitkräfte in die Kursk -Region im August 2024 besonders dringend, was neue Bedürfnisse für persönliche Bedürfnisse verursachte, um diese Front zu schützen.
Putins Reaktion und seine Strategie
Der ISW -Bericht besagt, dass Putins Reaktion auf Veränderungen in der Kampfsituation seiner allgemeinen Kriegsstrategie entspricht. Es vermeidet eine weit verbreitete Mobilisierung und konzentriert sich auf die Bildung neuer territorialer Verteidigungseinheiten und die Verwendung von Wehrpflichten.
Die Verwendung des nordkoreanischen Personals im Rahmen eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens ist Teil der üblichen Bemühungen, die russische Armee zu stärken, ohne die mobile Mobilisierung mit großer Gewinne zu erklären.