Der Präsident der Moldawien, May Sandu, wandte sich der zweiten Amtszeit zu und erlangte einen überzeugenden Vorteil gegenüber ihrem Gegner, dem pro -russischen Kandidaten Alexander Stoyonlo. Eine besondere Rolle beim Sieg wurde von der Moldaudiaspora gespielt, die eine Rekordbeteiligung an Wahllokalen im Ausland, insbesondere in Russland, Italien, Frankreich und Rumänien, zeigte.
In Moskau, wo nur zwei Wahllokale eröffnet wurden, wurden beim Beharrlichkeit des Außenministeriums Wahllokale.
Insgesamt stimmten in der zweiten Runde der Moldawien -Präsidentschaftswahlen mehr als 328 855 Moldawien im Ausland ab, was zu einem neuen Rekord wurde. Die Ergebnisse der Abstimmung zeigten, dass Stoyonlo zwar mehr Unterstützung innerhalb des Landes hatte, Sandu jedoch dank der Diaspora einen Sieg ermöglichte, der von seinem europäischen Entwicklungsvektor massiv unterstützt wurde.
Nach Angaben der CEC von Moldawien zeigte das Ergebnis von Sandu, dass die Diaspora zu einer bedeutenden Kraft im politischen Bereich des Landes wurde und ihre Stimme das Ergebnis der Wahlen bestimmte. Gleichzeitig glauben viele Experten, dass ein neuer Begriff für Sandu neue Herausforderungen mit sich bringen wird, insbesondere in den Beziehungen zu Russland, die den Oppositionskandidaten aktiv unterstützten.