Der US -Verteidigungsminister Pete Hegset am 31. Januar, während eines Telefongesprächs mit hohen Beamten von Mexiko, drohte mit Feindseligkeiten, wenn das Land das Problem nicht mit Drogenkartellen löst und an der Grenze schmuggelt. Laut Quellen war das Gespräch nicht konstruktiv, und die Gefahr von Feindseligkeiten wurde für mexikanische Beamte, die es für einen unfreundlichen Schritt betrachten.
Hegset betonte, dass das US -Militär bereit sei, einseitige Maßnahmen zu ergreifen, wenn die mexikanische Regierung die Zusammenarbeit mit Drogenkartellen nicht stoppt. Das US -Verteidigungsministerium lehnte einen Kommentar ab, aber die Botschaft hat aufgrund ihres aggressiven Tons Aufmerksamkeit erregt, was an die Möglichkeit einer militärischen Intervention der USA in Mexiko erinnert.
Diese Situation wird durch die Einführung von 25%igen Aufgaben zu Importe aus Mexiko und Kanada kompliziert, was am 4. März in Kraft treten sollte. US -Präsident Donald Trump sagte, dass diese Zölle tätig werden, bis der Drogenfluss aufhört. All diese Maßnahmen zielen darauf ab, Mexiko das Problem mit Fentanil -Schmuggel und Migranten zu lösen.
Obwohl es als unwahrscheinlich angesehen wurde, dass die Vereinigten Staaten den militärischen Weg in den inneren Angelegenheiten Mexikos beeinträchtigen würden, fand diese Idee eine Antwort in Washington. Am 27. Februar versammelten sich eine Expertengruppe und ehemalige US -amerikanische und mexikanische Beamte, um die potenziellen Folgen des Krieges zwischen den beiden Ländern zu erörtern, die schwerwiegende wirtschaftliche Umwälzungen, Grenzschließungen und mögliche Unruhen aufwiesen.
Beamte in Mexiko verbergen ihren Schock nicht vor militärischen Bedrohungen. Sie vergleichen sie mit den Ereignissen aus der Vergangenheit, als die Vereinigten Staaten Mexiko beeinträchtigten, einschließlich des mexikanisch-amerikanischen Krieges von 1846. Das Thema militärischer Spannung ist Gegenstand einer ernsthaften Debatte in Washington selbst geworden.
Auf der anderen Seite hat eine Gruppe von zwei Dutzend US -Gesetzgebern eine Resolution vorgenommen, in der sie auf Forderungen nach Feindseligkeiten ohne Erlaubnis des Kongresses und der Zustimmung der mexikanischen Regierung verurteilt wurden und betont, dass solche Schritte zu schwerwiegenden Folgen für bilaterale Beziehungen führen können.