Die internationale Organisation von Grapes and Wine (OIV) hat Daten zur Weltweinproduktion veröffentlicht, die ernsthafte Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Weinherstellung hervorrufen. Das Volumen der Weinproduktion im Jahr 2023 erreichte den niedrigsten Stand seit 1961 und nahm gegenüber dem Vorjahr um 7% ab.
Extreme klimatische Zustände wie frühe Frosts, starke Regenfälle und Dürre haben den Ertrag von Weltstätten erheblich beeinflusst. Infolgedessen ist die Weltweinproduktion auf 244,1 Millionen Hektoliter zurückgegangen, was ernsthafte Probleme in Bezug auf die Stabilität der Branche aufwirft.
Unter den großen Produzenten von Trauben war die Ernteabnahme in der südlichen Hemisphäre in Ländern wie Australien, Argentinien, Chile, Südafrika und Brasiliens spürbar. In diesen Regionen nahm das Volumen der Weinproduktion um 10-30%ab. Experten verbinden dies mit den Folgen extremer Wetterphänomene und des Klimawandels.
Es ist interessant, dass Italien, das traditionell als einer der größten Weinproduzenten angesehen wurde, auf den zweiten Platz fiel und den ersten Ort Frankreichs wiederholte. Die Produktion von Wein in Italien nahm um 12%zurück, während Frankreich eine stabile Leistung beibehielt. Spanien blieb der drittgrößte Hersteller der Welt, aber seine Produktion ist insgesamt um 14% und 19% gegenüber dem Durchschnitt in den letzten fünf Jahren zurückgegangen.
Laut Experten mit OIV können diese Veränderungen in der Weinproduktion auch den Weltmarkt beeinflussen. Im Kontext der Reduzierung des weltweiten Verbrauchs und der hohen Weinreserven kann der erwartete niedrige Produktionsniveau den Markt ausgleichen.
Wissenschaftler weisen jedoch auch auf die Notwendigkeit hin, die Beziehung zwischen Klimawandel und extremen Wetterphänomenen weiter zu untersuchen, die die Weinherstellung beeinflussen. Zum Beispiel haben die Schurken italienischer Weinberge die Unfähigkeit gebracht, das Land so effektiv so effektiv wie natürliche Böden behandelt zu halten.
Andere Garcia de Cortasar-Ouri, ein Forscher des französischen National Agronomic Research Institute of IRAE, stellte fest, dass es zwar unmöglich ist, zu sagen, dass der Klimawandel nicht vollständig für die Verringerung des Ertrags von Weinbergen verantwortlich ist, die Phänomene der extremen Wetterbedingungen immer stärker werden. Dies umfasst Wellen von Hitze, starker Regen und Dürre, die bestimmte Regionen betreffen und einen ernsthaften Einfluss auf die Weinproduktion haben.
Der Klimawandel und ihre Auswirkungen auf die Weinberge und das Weingut erfordern weitere Untersuchungen und Maßnahmen, um ihre Folgen zu mildern. Es erinnert uns auch an die Bedeutung einer nachhaltigen Landwirtschaft und der sorgfältigen Einstellung gegenüber der gesamten Umwelt.