Die Schweiz, bekannt für ihre mehrjährige neutrale Politik und das entwickelte Zivilschutzsystem, hat eine große Modernisierung eines während des Zweiten Weltkriegs gebauten nuklearen Schutznetzes auf den Markt gebracht. Ziel ist es, die Infrastruktur an moderne Bedingungen vor dem Hintergrund der Verschlimmerung der globalen Sicherheit durch den russisch-ukrainischen Krieg anzupassen.
Bereits 1963 genehmigte die Schweizer Regierung ein Gesetz, das jeden Bewohner des Landes dazu verpflichtet, ein Schutzort in einem Bombenhaus zu sein. Diese Richtlinie gilt sogar für Ausländer und Flüchtlinge und bildet damit eines der am besten entwickelten Schutzsysteme der Welt. Im Laufe der Zeit haben einige der Tierheime jedoch ihre ursprüngliche Funktion verloren und werden jetzt als Lagerhäuser, Weinkeller oder anderer Zweck verwendet. Während der Inspektionen wurde festgestellt, dass ein Großteil des Tierheims den Austausch von Belüftungssystemen, Filteraktualisierungen und Verbesserung von Schutztüren erfordert. Als Reaktion darauf hat die Regierung der Schweiz eine Erhöhung der Finanzierung angekündigt: Ab 2027 wird das Budget des Schutzdienstes von 9 auf 15 Millionen Franken steigen.
Trotz der Tatsache, dass die Anzahl der Unterkünfte in der Schweiz der Bevölkerung entspricht, bleibt die Verteilung der Behälter im Land ungleichmäßig. Dies gilt insbesondere für fünf Kantone, in denen die Schutzinfrastruktur unterentwickelt ist. Dieses Problem erfordert zusätzliche Investitionen, um in allen Regionen den gleichen Zugang zum Schutz zu gewährleisten. Die Schweiz schützt nicht nur ihre Bürger, sondern exportiert aktiv Technologien, um Unterkünfte zu schaffen, wobei die wachsende Nachfrage der Welt verwendet wird. Vor dem Hintergrund von Nuklearkonfliktdrohungen interessieren sich immer mehr Länder für den Bau moderner Notunterkünfte. In Russland wurde beispielsweise die Produktion von mobilen Bombenunterkünften begonnen, und die Popularität luxuriöser Unterkünfte, die für den langfristigen Wohnsitz vorgesehen sind, nimmt im privaten Sektor zu.
Die Modernisierung von Unterkünften in der Schweiz unterstreicht die Bedeutung der Bereitschaft für Notfälle. Dies stärkt nicht nur die interne Sicherheit des Landes, sondern dient auch als Beispiel für andere Staaten. Die abgeschlossenen Investitionen bestätigen die Führung der Schweiz in der Zivilverteidigung und beweisen, dass es selbst in Friedenszeiten wichtig ist, sich auf mögliche Bedrohungen vorzubereiten.