TATSÄCHLICH

NATO -Friedenstruppen können in der Ukraine erscheinen

Der französische Präsident Emmanuel Macron erklärte, Russland habe kein Recht, die Entscheidung der Ukraine, Friedenssicherungskräfte in seinem Territorium einzusetzen, zu stören. Ihm zufolge hat die Ukraine als souveräner Staat das Recht, alliierte Truppen einzuladen, seine Verteidigung zu stärken und Unterstützung zu demonstrieren.

Macron machte diese Kommentare, nachdem mehrere europäische und nichteuropäische Länder den Wunsch geäußert hatten, sich einer Koalition für den Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine einzubeziehen. Der Zweck der geschaffenen Koalition ist keine massive Abweichung von Truppen, sondern der Einsatz mehrerer tausend Soldaten aus jedem Land in Schlüsselstädten der Ukraine wie Kiew, Lviv und Odea. Dies wird die Verteidigungsfähigkeit des Landes erheblich stärken und langfristige Unterstützung durch internationale Partner bestätigen.

Trotz der Proteste Russlands gegen die mögliche Platzierung von EU- und NATO -Truppen in der Ukraine stellte Macron fest, dass der Kreml kein Recht hat, das Problem zu beeinflussen. "Die Ukraine ist ein souveräner Staat, und wenn sie alliierte Truppen in sein Territorium einlädt, kann Russland nicht Teil dieser Entscheidung sein", betonte Macron. Der Präsident Frankreichs betonte, dass das strategische Ziel der Koalition nicht darin besteht, die Situation zu stabilisieren und die Ukraine in seinem Kampf um Souveränität zu unterstützen. Er bemerkte auch, dass es nicht um die Schaffung eines großen militärischen Kontingents ging, sondern um die symbolische Platzierung von Truppen an wichtigen Stellen für Sicherheits- und Schulungsprogramme.

Sowohl europäische als auch nichteuropäische Länder haben sich der Unterstützung der Friedenssicherungsmission für die Ukraine angeschlossen. Die Türkei drückte auch ihre Bereitschaft aus, ihre Truppen in die Ukraine zu schicken, was die globale Natur dieser Koalition betont.

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