Übermäßiger Alkoholkonsum wurde seit langem als Risikofaktor für viele Gesundheitsprobleme anerkannt, aber in letzter Zeit haben Wissenschaftler diese Beziehung erneut beachtet und neue, noch alarmierendere Ergebnisse erzielt. Laut einer Studie, die von Scrips -Forschungsexperten durchgeführt wurde, kann Alkoholismus einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Alzheimer -Krankheit haben, einer der gefährlichsten und fairsten Erkrankungen des Gehirns.
Eine in Eneuro veröffentlichte Studie zeigte, dass Alkohol nicht nur die Neuronen schädigen kann, sondern auch das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit beschleunigt. Wissenschaftler haben auf häufige molekulare Störungen aufmerksam gemacht, die im Gehirn im Alkoholismus und in den frühen Stadien der Alzheimer -Krankheit auftreten. Diese Entdeckung liefert Gründe für schwerwiegende Angstzustände, da Alkoholismus nun als wichtiger Faktor angesehen werden kann, der das Fortschreiten der Demenz beeinflusst. Die Alzheimer -Krankheit ist eine führende Form von Demenz und betrifft Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Es ist durch eine fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens und anderer kognitiver Funktionen gekennzeichnet. Es ist bekannt, dass das Risiko, diese Krankheit zu entwickeln, mit dem Alter zunimmt und durch eine genetische Veranlagung verursacht werden kann. Neue Studien zeigen jedoch die Bedeutung externer Faktoren wie Lebensstil. Einer dieser Faktoren ist der Alkoholkonsum, der seit langem mit einer Abnahme der kognitiven Fähigkeiten verbunden ist. Der genaue Mechanismus der Alkoholinteraktion mit Alzheimer -Krankheit war jedoch völlig klar. Eine neue Studie zeigt molekulare Wege, die dieses Phänomen erklären können.
Das Scrips -Forschungsteam verwendete fortschrittliche Einenzusammenkriptionstechnologie, um die genetische Aktivität im Neocortex zu untersuchen - einem Gehirnbereich, der für das Gedächtnis und das Denken verantwortlich ist. Sie analysierten die Gehirngewebe in verschiedenen Stadien der Alzheimer -Krankheit und verglichen sie mit Menschen mit Alkoholismus. Infolge der Studie haben Wissenschaftler in beiden Gruppen ähnliche molekulare Störungen gefunden. Insbesondere wurde eine erhöhte Aktivität von Entzündungsgenen, insbesondere in Mikroglia -Zellen (Zellen, die Neuronen) und Gefäßzellen unterstützen, aufgezeichnet. Diese Änderungen beeinflussen nachteilig auf den synaptischen Alarm - den Prozess, der zur Kommunikation zwischen Neuronen erforderlich ist. Es wurde auch eine vaskuläre Dysfunktion beobachtet, die im Gehirn zirkulatorische Störungen verursacht, was für die normale Funktion des Organs von entscheidender Bedeutung ist.
Die Studie fand auch gemeinsame Muster bei der Expression von Genen, die verschiedene Stadien der Alzheimer -Krankheit begleiten. In den frühen Stadien des Fortschreitens der Krankheit wurden Veränderungen der mit Autophagie verbundenen Gene - dem Prozess von Reinigungszellen aus beschädigten Komponenten - beobachtet. In den späteren Stadien nahm die Aktivität von Neuro -Steam- und Stressmarkern zu. Wissenschaftler schlagen vor, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum diese Prozesse durch Beschleunigung der Entwicklung von Demenz verschlimmern kann. Dr. Arpita Joshi, ein führender Autor der Studie, stellte fest, dass der Alzheimer -Alkoholkonsum und die Krankheit gemeinsame molekulare Mechanismen aufweisen, was darauf hindeutet, dass Alkohol das Fortschreiten der Krankheit verschlimmern kann. Wissenschaftler betonen die Bedeutung weiterer Forschungen, um besser zu verstehen, wie diese genetischen Wege das Gehirn und das menschliche Verhalten beeinflussen, sowie welche therapeutischen Interventionen dazu beitragen können, die mit Alkoholismus verbundenen Risiken zu verringern. Angesichts dieser neuen Entdeckungen betonen Wissenschaftler auch die Notwendigkeit von Kampagnen, um das Bewusstsein für die Gefahr des Alkoholismus und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns zu schärfen
Diese Studie eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung zielgerichteter Behandlungsinterventionen, die auf bestimmte molekulare Wege abzielen, die mit der Entwicklung der Alzheimer -Krankheit verbunden sind. Wissenschaftler hoffen, dass ihre zukünftige Forschung dazu beitragen wird, wirksame Behandlungen und Vorbeugung der Krankheit zu finden, insbesondere bei der Verwendung von Arzneimitteln, die spezifische molekulare Prozesse beeinflussen.