TATSÄCHLICH

Notfall in Bangkok nach einem mächtigen Erdbeben 7.7

Am 28. März 2025 trat in den Ländern Südostasiens ein starkes Erdbeben auf, deren Größe 7,7 betrug. Nach dem US Geological Service (USGS) wurde das Epizentrum des Erdbebens nordwestlich von Sagine, Myanmar, etwa 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt des Landes, Pydido, aufgezeichnet.

Das Erdbeben erwies sich als äußerst mächtig und verursachte schwerwiegende Schocks in bestimmten Gebieten, insbesondere in den Nachbarländern. Eines der meisten Opfer war Bangkok, die Hauptstadt Thailands, in der eine Reihe von Hochgebäuden zerstört wurden. Die Stadt wurde ebenfalls schwere Zerstörung, beschädigte Brücken und Straßen unterzogen, die den Verkehr komplizierten.

Zusätzlich gab es mehrere starke Nachfolger, deren Größe 6,4 erreichte. Dies hat bei den Anwohnern zusätzlichen Alarms verursacht, insbesondere in Gebieten, die näher am Epizentrum des Erdbebens.

Eine der tragischsten Nachrichten war, dass mindestens 43 Arbeiter unter den Trümmern des Höhengebäudes in Bangkok standen. Es ist bekannt, dass sie während der Bauarbeiten blockiert haben und derzeit Rettungsoperationen im Gange sind. Such- und Rettungsteams arbeiten vor Ort, aber es gibt keine Informationen über die Anzahl der Opfer.

Bangkok hat ein Notfallregime angekündigt, und die Regierung des Landes mobilisiert alle notwendigen Ressourcen, um die Folgen einer Naturkatastrophe zu beseitigen. Die lokalen Behörden haben internationale Organisationen gebeten, Unterstützung in Form humanitärer Unterstützung und Rettungsressourcen zu leisten.

Trotz erheblicher Zerstörung gibt es keine Berichte über den Tod von Menschen in Myanmar. Aufgrund des starken Zugangs zu einigen betroffenen Bereichen können jedoch Informationen unvollständig sein.

Ein Erdbeben dieser Größenordnung ist eine ernsthafte Herausforderung für Südostasien, und die Auswirkungen der Katastrophe werden lange Zeit auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene zu spüren. Die Behörden der Region arbeiten daran, die Opfer zu unterstützen und die zerstörte Infrastruktur wiederherzustellen.

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