TATSÄCHLICH

Spannungen in der Nähe von Taiwan, ist bald ein weiterer großer Krieg möglich?

China unterstützt in der Zukunft Taiwans Bedrohungen und betont seine Bereitschaft, die Kraft zum "Sieg" über seine Unabhängigkeit zu nutzen, und reagiert schnell auf die amerikanische Reaktion. US -Präsident Joe Biden sagte, dass US -Truppen im Falle einer Invasion Chinas in Taiwan platziert werden können. Was sind die Konsequenzen solcher Aussagen und gibt es einen neuen großen Krieg?

Der Experte für Zivilgesellschaft und Konflikte in Eurasien Vitaliy Kulik ist der Ansicht, dass in Chinas jüngsten Reden der bekannte Satz über die letzte chinesische Warnung in Erinnerung bleiben sollte. Er betont, dass die Erhöhung der Spannung zwischen Taiwan und China nicht neu ist, aber jetzt gibt es eine wachsende Tätigkeit in Peking, die zunehmend militärische Präsenz und Durchführung militärischer Übungen umfasst. Kulik merkt an, dass China seine Unvorbereitigung demonstriert, die Weltordnung zu akzeptieren, die das Ereignis vorschlägt, und versucht, die Spielregeln zu überprüfen.

Der Experte stimmt zu, dass die Bedrohungen erheblich zugenommen haben, aber gleichzeitig einige Einschränkungen, die China aus plötzlichen Schritten zurückhalten. Er glaubt, dass es nun um eine vorübergehende Eskalation geht, um die Zinssätze zu erhöhen und Vorteile in zukünftigen Verhandlungen über die Weltordnung zu erzielen. Kulik verweist auch auf Chinas Bemühungen, den Einfluss in den Ländern der Seidenstraße zu steigern, und betont, dass sie politische Spannungen um Taiwan erhitzen.

In Bezug auf die Möglichkeit des Krieges ist der Experte der Ansicht, dass beide Seiten mehr an politischen Dividenden als an Konflikten interessiert sind. Er betrachtet die Möglichkeit eines Dialogs zwischen China und den USA als Kompromisse, aber er stellt fest, dass China Schwäche im Westen sehen und versuchen kann, dies zu nutzen.

Igor Tyshkevich, ein internationaler politischer Experte, stellt fest, dass Taiwans Frage aufgrund seines Status schwierig ist. Er sieht die Risiken und Möglichkeiten für beide Parteien in verschiedenen Szenarien, glaubt jedoch, dass der Krieg jetzt unwahrscheinlich ist. Es weist auf die politischen Umstände in Taiwan hin, die die Meinung der Unabhängigkeit sowie die strategischen Interessen der USA und China in der Region unterteilt. Tyshkevich fordert Vorsicht in Aussagen und betrachtet sie als Teil einer politischen Briefmarke, nicht unbedingt als Vorbereitung auf den Krieg.

Zusammenfassend sehen beide Experten die Risiken und Chancen in Taiwan, glauben jedoch, dass beide Parteien eher an politischen Manövern als an dem Krieg interessiert sind.

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