Die NATO beschloss, Kriegsschiffe zu schicken, um den Boden der Ostsee zu schützen, und reagierte auf zunehmende Spannungen in der Region. Laut YLE werden die JEF -Länder (United Expeditionary Forces), einschließlich des Vereinigten Königreichs, Dänemarks, Finnlands, Estlands, Islands, Lettlands, Litauen, den Niederlanden, Schweden und Norwegen die Überwachung der Situation durch moderne Technologien stärken.
Im Rahmen dieser Entscheidung werden etwa zehn Schiffe in die Ostsee platziert, die vom NATO -Pflicht ist und von den Mitgliedstaaten der Allianz gesendet wird. Das Patrouillieren in der Nähe von Energie- und Informationskabeln wird ihre Hauptaufgabe sein. Es wird erwartet, dass Schiffe bis April in der Region bleiben.
JEF -Länder werden auch neue Technologien einführen, um die Beobachtung der Navigation in der Ostsee zu stärken. Insbesondere durch künstliche Intelligenz verfolgen sie Schiffe über das AIS -System (automatisches Identifizierungssystem) und bewerten ihr potenzielles Risiko für wichtige U -Boot -Objekte.
Die Entscheidung, das Vorhandensein der NATO in der Ostsee zu erhöhen, wurde am 30. Dezember auf Ersuchen von Finnland und Estland getroffen. Dies betont die Bedeutung der Region für Energie und Informationssicherheit.