Berichten von Medien haben die NATO -Länder "rote Linien" für eine mögliche Teilnahme an bewaffneten Konflikten zwischen der Ukraine und Russland identifiziert. Diese "roten Linien" werden festgelegt, um die möglichen Aktionen der Allianz in Notfällen zu bestimmen, aber die NATO hat keine wirklichen Pläne, ihre Truppen in die Ukraine zu schicken.
Die erste Bedingung, die als "rote Linie" definiert ist, ist die Beteiligung Russlands in den Krieg am Seite eines Drittlandes. Dies kann sowohl eine direkte als auch indirekte Einmischung in bewaffnete Konflikte umfassen, einschließlich der Situation in Belarus.
Die zweite "rote Linie" liefert den Russlands Angriff auf die Länder der baltischen, Polen und Moldau. Es kann sowohl eine vollständige Invasion als auch eine militärische Provokation sein, wie z. B. ein provokativer Schlag. Journalisten glauben, dass solche Aktionen darauf abzielen, die NATO -Reaktion zu überprüfen.
Französischer Präsident Macron drückte früher die Idee aus, westliche Truppen im Falle einer Verschlechterung der Situation in die Ukraine zu schicken. Er bestätigte seine Position und stellte fest, dass die Reaktion Russlands die Richtigkeit einer solchen Entscheidung bestätigt.
Nach Angaben des polnischen Außenministeriums ist es wichtig, Putin in Spannung zu halten, ohne strategische Pläne zu offenbaren. Polen sollte wie in anderen Ländern die strategische Unsicherheitspolitik einhalten. Was die Möglichkeit betrifft, polnische Truppen in die Ukraine zu schicken, stellte er fest, dass Polen seine Pläne nicht offenlegen wird, sondern bei Bedarf bereit ist, Maßnahmen zu ergreifen.