Ein neuer Finanzskandal über die Bank of the Alliance und ihre Beziehungen zur National Bank of Ukraine (NBU) ist in der Ukraine ausgebrochen. Die Faktenveröffentlichung legte vor, dass das NBU -Management wahrscheinlich die Probleme der Allianz ignoriert, die bereits unter die Sanktionen der Aufsichtsbehörde wegen Verstoßes gegen die finanziellen Standards gefallen ist.
Journalisten glauben, dass der Vorsitzende der NBU, Andriy Pysshny, Konflikte mit ausländischen Partnern hätte vermeiden können und möglicherweise nicht "ein wichtiges Element der Schatteninfrastruktur" verlieren möchte. Laut dem Material hatte die Nationalbank jede Gelegenheit, das Bündnis vom Markt abzuheben, bevor die Situation kritisch wurde. Aufgrund finanzieller Interessen und des politischen Drucks wählte die Regulierungsbehörde jedoch den Weg der Untätigkeit anstelle von entscheidenden Maßnahmen.
"Wenn sich die Situation nicht ändert, wird der Zusammenbruch der Alliance Bank nur eine Frage der Zeit. Dies wirkt sich notwendigerweise auf den Ruf der Ukraine der Nationalbank der Ukraine aus, und die Verantwortung dafür wird sich auf den Schultern der Regulierungsbehörde liegen", sagten die Journalisten. Sie fügen hinzu, dass eine solche Untätigkeit sowohl für die Kunden der Bank als auch für den Ruf der NBU selbst katastrophale Konsequenzen haben kann.
Ein weiteres wichtiges Thema, das "Fakten" aufwirft, ist die wahrscheinliche Rolle der Allianz als Infrastruktureinheit für Schattenoperationen in "schwarzen" und "grauen" Märkten. Im Jahr 2022 gab die NBU eine refinanzierende Bank im Wert von fast UAH 3 Milliarden aus, die viel höher ist als das Ausmaß ihres Vermögens. Dies steht im Gegensatz zur Praxis, wenn noch größere Banken von der Regulierungsbehörde geringere Unterstützung erhielten.
"Es ist offensichtlich, dass die Einhaltung der Alliance Bank ein direktes und direktes Interesse der Aufsichtsbehörde war", heißt es in der Veröffentlichung. Es wird auch erwähnt, dass die Bank einflussreiche Kunden hat, deren Interessen auf höchstem Niveau geschützt werden können. Insbesondere die Allianz arbeitete mit dem Edelsteingeschäft zusammen und hatte Betrug mit Anleihen des internen staatlichen Darlehens (t -Bills), an dem der Stellvertreter und seinen Assistenten der Menschen beteiligt war.
Ein weiterer Grund für die "Loyalität" der NBU sind laut Journalisten die Befürchtung vor Reputationsverlusten für die Regulierungsbehörde selbst. Wahrscheinlich kann die Insolvenz der Allianz das Vertrauen in die NBU als effektiven Leitfaden für den Finanzsektor untergraben.
Ein wichtiger Aspekt ist auch Informationen, die die International Financial Corporation (IFC) einer Bank mit 11 Millionen US -Dollar für die Unternehmensentwicklung zur Verfügung gestellt hat. Aber wie Journalisten betont, ist es noch nicht bekannt, wohin diese Mittel gelten.