TATSÄCHLICH

Die Niederlande führen für Georgien eine visumfreie Stornierung ein

Der Niederlande -Außenminister Caspar Veldcap forderte die Europäische Union auf, die Abschaffung des visafreien Regimes für Georgia zu prüfen. Dieser Schritt ist laut Weldmop eine Reaktion auf die Massenverhaftungen von Demonstranten und eine Zunahme der politischen Spannungen im Land.

  1. Die Niederlande Position:
    • Der Außenminister der Niederlande betonte, dass die georgische Regierung die Folgen ihrer Handlungen verstehen sollte, einschließlich der Weigerung, weiterhin die EU beizutreten.
    • Ihm zufolge ist die Stornierung des visafreien Regimes ein Signal für Tiflisi über die Bedeutung der Einhaltung des pro -europäischen Kurses.
  2. Die Situation in Georgien:
    • Mehr als 300 Menschen wurden während pro -europäischer Proteste gegen die Entscheidung der Regierung verhaftet, die Aushandlung der Mitgliedschaft in der EU zu beenden.
    • Die Regierung, angeführt von Premierminister Iraklius Kobakhidze, einem Vertreter der pro-russischen Partei "Georgian Dream", beschuldigte die Opposition, politische Spannungen zu schaffen.
  3. Demonstranten Reaktion:
    • Proteste richten sich gegen eine Entscheidung, die nach Ansicht vieler Bürger die Zukunft des Landes im Rahmen der europäischen Gemeinschaft bedroht.
  4. Der Kontext des Visa -freien Modus:
    • Die Bürger in Georgia haben derzeit Anspruch auf kurzfristige Reisen in die EU -Länder, ohne Visa zu erhalten.
    • Die Aussetzung des Visa -Verzichts kann mit der Europäischen Union ein schwerwiegender Schlag für Georgien sein.
  • Diplomatischer Druck : Die Aussetzung des Visa -Verzichts signalisiert den Verlust des EU -Vertrauens in die georgische Regierung.
  • Auswirkungen auf die Bürger : Georgier können den wichtigen Vorteil verlieren, den sie im Rahmen der europäischen Integration erhalten haben.
  • Steigerung der inneren Spannung : EU -Entscheidungen können die Protestbewegung im Land erhöhen.
  • Berücksichtigung des offiziellen Antrags der Niederlande bei den nächsten Sitzungen.
  • Erhöhung des diplomatischen Drucks auf die georgischen Behörden, zu Verhandlungen mit der EU zurückzukehren.

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