Deutschland wird keine schwere militärische Ausrüstung mehr in die Ukraine schicken, berichtet BILD in Bezug auf Quellen im deutschen Verteidigungsministerium. Diese Entscheidung ereignete sich vor dem Hintergrund der wachsenden Skepsis gegenüber der Fähigkeit der Ukraine, in naher Zukunft eine Gegeneiseltage zu haben.
Nach Angaben gibt es in Deutschland fast 300 Leopard -2 -Panzer sowie eine beträchtliche Anzahl von Panzerpersonalträgern und Haubitzer. Ihr Angebot an die Ukraine ist jedoch nicht mehr geplant. Berlin befürchtet, dass die Ukraine mit der gegenwärtigen Situation an der Front nicht in der Lage sein wird, im Kampf gegen russische Aggression erhebliche Fortschritte zu erzielen.
Während des letzten Besuchs des Präsidenten der Ukraine Volodymyr Zelensky in Berlin gab der Kanzler Olaf Soltz keine positive Antwort auf die Anfrage, um die Aufgabe zu ermöglichen, tief in Russland in Russland zu Schlägen und langen Taurus -Raketen zu versorgen. Scholt unterstützte auch den Aufruf auch nicht, die Zulassung der Ukraine zur NATO zu beschleunigen. Er gab jedoch kein kategorisches "Nein", was offene Möglichkeiten für weitere Verhandlungen hinterlässt.
Diese Nachrichten haben bei ukrainischem Militär und Analysten besorgniserregend, die der Ansicht sind, dass die Unterstützung Deutschlands angesichts eines anhaltenden Konflikts für die Ukraine wichtig ist. Der Mangel an schwerer Ausrüstung kann die Pläne der ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen russische Truppen erschweren.