Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius beschleunigt den Prozess der Wiederherstellung des obligatorischen Militärdienstes in Deutschland. Laut der Veröffentlichung machte er eine Anordnung, bis zum 1. April ein Modell des deutschen Militärdienstes zu entwickeln, das an moderne Bedrohungen angepasst wird und eine bedeutende Rolle bei der Stärkung der nationalen Nachhaltigkeit spielt.
Pistorius beabsichtigt, Vorschläge für ein Modell der militärischen Wehrpflicht zu machen. Er betrachtet die Möglichkeit, ein schwedisches militärisches Wehrpflichtsystem einzuführen.
Nach Angaben der Zeitung ordnete der Verteidigungsminister Deutschlands die Entwicklung eines Modells der obligatorischen militärischen Wehrpflicht bis zum 1. April an, das die aktuellen Herausforderungen berücksichtigt.
Der obligatorische Militärdienst wurde 2011 in Deutschland gestoppt. Pistorius erklärte, dass dies zu unzureichenden Rahmen für die Bundeswehr geführt habe. In Deutschland ist der Militärdienst in Deutschland freiwillig und Frauen wurden nach dem Grundgesetz von 1949 immer aus dem obligatorischen Militärdienst entlassen.
Der Vorsitzende des deutschen Verteidigungsministeriums stellte fest, dass die Einführung des schwedischen Modells Änderungen in diesen Regeln liefert. Deutsche Militärexperten haben diese Initiative unterstützt und glauben, dass sie zur Einbeziehung von mehr Menschen in der Armee beitragen und dazu beitragen wird, eine Personalkrise zu überwinden.
Es ist zu beachten, dass seit 2017 in Schweden in Schweden wiederhergestellt wurde. In Schweden müssen alle Schulabsolventen zum Militärdienst verpflichtet, und dann werden diejenigen, die für den Militärdienst geeignet sind, aus der Armee ausgewählt. Schweden hat es geschafft, in den letzten Jahren genügend Freiwillige für die Streitkräfte zu sammeln.
Die genaue Implementierung dieses Modells in Deutschland ist jedoch unwahrscheinlich. In Schweden sind etwa 10% der Schulabsolventen an der Armee beteiligt, was bedeutet, dass 40.000 jährlich trainieren. Dem Militär fehlen Kasernen und Simulatoren für diese Skala. Eine realistische Figur für Deutschland wäre ein Satz von 3000 oder 4000 Wehrpflichten, sagte Pistorius auf einer der München -Sicherheitskonferenz.
Ein weiteres Problem bei der Wiederherstellung des obligatorischen Militärdienstes ist das Problem der Gerechtigkeit. In Deutschland hatte das Verfassungsgericht zuvor entschieden, dass so viele Personen wie möglich genannt werden sollten, nicht nur eine begrenzte Anzahl.
Zuvor sagte Generalleutnant Karsten Breer, dass viele Bundeswehr -Strukturen zielgerichtete Entscheidungen behindern. Er wies auf die Mängel bei der Vorbereitung der deutschen Streitkräfte zur Verteidigung des Landes und der NATO hin.
Die NATO hat gewarnt, dass bürokratische Bürokratie bei einem Konflikt mit Russland schwerwiegende Verzögerungen bei der Bewegung von Truppen in Europa verursachen kann. Im Jahr 2024 plant die NATO, mehr als 40.000 Soldaten einzubeziehen. Gemeinsame Workouts werden die größten seit dem Kalten Krieg sein.