Magnus Carlsen, einer der bekanntesten Schachspieler von heute, stand im Zentrum des Skandals, nachdem er nicht am Fast -Chess -Turnier in New York teilnehmen durfte. Der Grund war seine Weigerung, sich an die etablierte Kleiderordnung zu halten, die Jeans verboten hat. Das Schach lehnt es ab, sich in einen öffentlichen Konflikt mit den Organisatoren und der Internationalen Schachverband (FIDE) zu verwandeln.
Wie aus der offiziellen Erklärung von FIDE bekannt wurde, kam Carlsen zum Jeans -Turnier, das den Regeln entspricht. Der Hauptschiedsrichter des Turniers erinnerte ihn an die Notwendigkeit, seine Kleidung zu wechseln, und gab eine Geldstrafe von 200 Euro heraus. Dennoch weigerte sich der norwegische Großmeister, die Anforderungen zu erfüllen, die nicht an der nächsten Runde teilnehmen durften.
In einem Kommentar an den berühmten Schach -Blogger Levi Rozan, bekannt als Gothamchess, erklärte Carlsen seine Position. Der Schachspieler erklärte, er habe nicht auf die Kleiderordnung geachtet und habe nicht einmal über die Möglichkeit eines Verstoßes gegen Regeln nachgedacht. Ihm zufolge schlug er nach der Warnung vor, sich am nächsten Tag zu kleiden, aber die Organisatoren bestanden auf sofortiger Einhaltung.
"Für mich wurde dies eine Frage des Prinzips", sagte Karlsen. Der norwegische Großmeister betonte, dass eine solche übermäßige Schwere der Organisatoren ihn Empörung verursachte. Er bemerkte auch, dass es nicht das erste Mal mit dem unbefriedigenden Verhalten von FIDE konfrontiert ist, weshalb seine Geduld erschöpft ist.
Die emotionale Reaktion des Schachspielers hat zu einem öffentlichen Konflikt geführt. In seiner Erklärung sagte Carlsen mit obszönen Vokabular FIDE. "Ich bin zufrieden, dass sie ihre eigenen Regeln haben. Aber meine Antwort ist gut, dann gehe ich. Gehen Sie zu ** und. Ich denke, nichts anderes muss sagen", sagte er.
Magnus Carlsen Scandal ist ein weiteres Beispiel für angespannte Beziehungen zwischen Schachspielern und Turnierorganisatoren geworden. Es ist nicht bekannt, wie sich die Situation auf Carlsens weitere Karriere auswirken wird, aber seine Erklärung, die Teilnahme an den FIDE -Turnieren einzustellen, kann für die internationale Schachgemeinschaft eine ernsthafte Herausforderung sein.