TATSÄCHLICH

Oleg Schdanow sprach über den Raketenangriff auf Poltawa

Der russische Schlag für die beiden ballistischen Raketen am Institut für Kommunikation in Poltava ist zu einer weiteren tragischen Erinnerung an schwerwiegende Sicherheitsprobleme in der Region geworden. Dies wurde von Militärexperten Oleg Zhdanov auf der Luft von KYIV24 angegeben, was auf eine mögliche Vernachlässigung von Sicherheitsmaßnahmen hinweist, was zur Tragödie führen könnte.

Vernachlässigung von Sicherheitsmaßnahmen

Oleg Zhdanov stellte fest, dass der Vorfall in Poltava das Ergebnis der Nichteinhaltung der Sicherheitsregeln, insbesondere in der Organisation von Militäreinheiten, zurückzuführen ist. Er betonte, dass solche Schläge oft das Ergebnis der Tatsache sind, dass sich Truppen in großen Gruppen versammeln, was ein hohes Risiko für die Bevölkerung darstellt. Ihm zufolge ist es notwendig, auf die Maßnahmen zu achten, die getroffen werden sollten, um solche Risiken zu minimieren.

Insuffizienz von Anti -Ilite -Verteidigungssystemen

Zhdanov betonte auch, dass in der Ukraine katastrophalen Raketenabwehrsystemen mindestens regionale Zentren schützen könnten, in denen eine große Anzahl von Bevölkerung lebt. Das Fehlen solcher Systeme macht die ukrainischen Städte anfällig für russische Stücke, was zu zahlreichen Opfern der Zivilisten führt.

Schlaganfall auf Poltava am 3. September: Details der Tragödie

Russische Truppen trafen Poltava am 3. September und veröffentlichten zwei ballistische Raketen in der Bildungseinrichtung, was zu getöteten 41 Menschen führte und mehr als 180 verletzt wurden. Eines der Gebäude des Kommunikationsinstituts wurde teilweise zerstört, viele Menschen waren unter Schutt. Laut Zhdanov ließ die kurze Kluft zwischen der Angst und der Ankunft von Raketen die Menschen nicht zur Evakuierung von Bombos zurück.

Es gibt Wohngebäude in der Nähe des Trefferplatzes, in dem die Welle die Fenster ausgeschaltet hat, die Fassaden beschädigt wurden. Der Leiter des Innenministeriums der Ukraine Igor Klimenko gab an, dass die Polizei die Wohnungen in Häusern umging und überprüfte, ob es keine Opfer gab.

Abschluss

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