In Paris stand das lyrische Fun Theatre vor dem Hintergrund der akuten sozialen Krise im Zentrum einer ungewöhnlichen Situation. Innerhalb von mehr als einem Monat nimmt eine Gruppe von obdachlosen, hauptsächlich afrikanischen Migranten die Räumlichkeiten der Gründung ein. Dieser Fall ist resonant geworden, da das Theater gezwungen ist, seine Leistungen abzusagen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führt. Gleichzeitig erklärt die Theaterverwaltung, dass es inakzeptabel ist, Menschen mitten im Winter außerhalb des Winters zu vertreiben.
Alles begann am 10. Dezember, als eine kostenlose Konferenz im Theater stattfand, das sich dem Thema Gastfreundschaft für Flüchtlinge in Frankreich widmete. Während der Veranstaltung versammelten sich etwa 250 afrikanische Migranten, aber nach ihrer Fertigstellung beschlossen sie, die Räumlichkeiten nicht zu verlassen und blieben im Theater. Bald schlossen sich ungefähr 50 Menschen, die sich nicht vor der Kälte verstecken konnten, ihnen an. Seitdem ist das Theater zu einem Ort geworden, an dem Menschen nach Schutz gegen Winterfrosts suchen, da die meisten von ihnen keine anderen Lebensmöglichkeiten haben. Sie geben an, dass sie Minderjährige sind, die sie nach französischen Rechtsvorschriften zum Schutz und zur Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen berechtigen. Die Theaterverwaltung räumt ein, dass diese Situation für die Institution zu einer echten Herausforderung geworden ist. Während der langen Zeit der Stornierung von Aufführungen verliert das Theater den größten Teil seines Einkommens - den Verkauf von Tickets. Die 70% des Jahresbudgets des Theaters werden genau auf Kosten des Ticketumsatzes gebildet, und die restlichen 30% stammen aus staatlichen Subventionen. Im Dezember erlitt das Theater Verluste, die auf Hunderttausende Euro geschätzt werden, und dieses finanzielle Vakuum kann seine weitere Aktivitäten gefährden. Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten hat die Theaterverwaltung beschlossen, ihre Gehälter weiterhin ihren Mitarbeitern zu zahlen, die 60 Menschen sind. Angesichts der Komplexität der Situation erklärt die Theaterverwaltung, dass es "undenkbar" wäre, Menschen im Winter -Frost nach draußen zu werfen. Sie appellierten an die Regierung und die örtlichen Behörden, ein alternatives Schutz für Migranten zu finden. Die Fassade des Theaters ist mit einem Banner für Hilfe dekoriert: "Wohnungskrise, isolierte Minderjährige auf der Straße!". Es stellt sich jedoch die Frage: Ist es die finanzielle Stabilität eines Kulturinstituts wert, das erhebliche Verluste erlebt? Hat der Staat mehr Verantwortung für die Bereitstellung von Migranten oder sollte dieses Problem auf lokaler Ebene gelöst werden? Gleichzeitig berichten lokale Medien, dass nicht alle Menschen im Theater Minderjährige sind. Einige von ihnen sind Erwachsene, die sich in den sozialen Diensten registriert haben. Dies fügt der Situation zusätzliche Schwierigkeiten zu, da die französischen Gesetze andere Mechanismen für die Hilfe für erwachsene Migranten vorsehen. Medienvertreter versuchten, auf das Theater zuzugreifen, um mit Migranten zu chatten, aber bisher haben sie keine Antworten erhalten
Jetzt ist das lyrische Fun -Theater nicht nur zu einer kulturellen, sondern auch zu einer sozialen Arena geworden, in der humane Bestrebungen und wirtschaftliche Realitäten konfrontiert sind. Die Frage, wie solche Situationen unter den Bedingungen der akuten Immobilienkrise ordnungsgemäß gelöst werden können, bleibt offen. Das Theater steht vor der Wahl der sozialen Verantwortung und der wirtschaftlichen Stabilität, und dies wird zweifellos von der Regierung und der Öffentlichkeit benötigt.