Angesichts zunehmender Spannungen in den internationalen Beziehungen und "Quasi" zwischen Russland und dem Westen warnt der russische Kreml westliche Unternehmen, dass es aus "unfreundlichen Ländern" nicht mehr "freien Ausstieg" aus dem Land geben wird. Dmitry Peskov, ein Sprecher des Präsidenten Russlands, drückte diese Position am 31. Oktober auf einem Briefing aus.
Russland begrüßt weiterhin Investitionen ausländischer Unternehmen und schafft "komfortable Arbeitsbedingungen". Angesichts der feindlichen Maßnahmen der Veranstaltung, einschließlich wirtschaftlicher Sanktionen, werden jedoch ein spezielles Regime für Unternehmen aus "unfreundlichen Ländern" eingeführt. Peskov betonte, dass dieses Regime die Freiheit der Unternehmen einschränkt, insbesondere diejenigen, die Druck ihrer Regierungen unterziehen.
Neue Output -Regeln: Der Kreml -Sprecher stellte außerdem klar, dass die Frage der besonderen Bedingungen für den Ausstieg aus Russland für westliche Unternehmen derzeit von einer Sonderkommission erörtert wird. Es wird erwartet, dass neue Ausstiegsregeln strengere Anforderungen und Kontrolle enthalten, die zusätzliche Hindernisse für Unternehmen schaffen können, die beschlossen haben, den russischen Markt zu verlassen.