In Deutschland gab es einen kühnen Raub der Bank, was dazu führte, dass Kriminelle 10 Millionen Euro entführt. Die Veranstaltung ereignete sich in Lubak, wo die Räuber große Geldsummen, Gold und Wertpapiere stahlen, nachdem sie 326 sichere Kisten der Deutschen Bank gebrochen hatten. Nach Angaben der örtlichen Polizei mieteten Kriminelle im Voraus Kisten, die es ihnen ermöglichten, auf den Keller der Bank zuzugreifen, in dem Wertsachen aufbewahrt wurden.
Die Angreifer versteckten sich im Raum, nachdem die Bank geschlossen war, und öffneten die Safes die Koffer mit Werten. Danach flohen sie aus dem Auto in unbekannter Richtung. Obwohl die Polizei den Vorfall aktiv untersucht, wurden keine Kriminellen gefunden.
Unmittelbar nach der Raubüberfälle verstärkte die Deutsche Bank die Sicherheitsmaßnahmen. Kunden werden jetzt von Bankmitarbeitern und Wachen begleitet, wenn sie Safes verwenden. Für die betroffenen Einleger gab es jedoch ein neues Problem: Die Bank weigert sich, die Verluste zu kompensieren.
Der Anwalt Jürgen Henneman, der die Interessen der betroffenen Mandanten vertritt, betonte, dass die Hauptfrage nicht war, ob die Bank einen Fehler gemacht hat, sondern wie ein solcher Raub möglich wurde. Vertreter der Deutschen Bank weigerten sich, die Situation zu kommentieren.