TATSÄCHLICH

Mehr als 40% der Agentur -Agenturprojekte können bis 2027 einschränken

Bis zum Ende des Jahres 2027 können mehr als 40% der Initiativen für künstliche Intelligenz von Agenten eingeschränkt werden. Über IT berichtet Reuters unter Bezugnahme auf den neuen Analysebericht von Gartner. Die Gründe für eine solche Prognose waren die Zunahme der Implementierungskosten, das nicht offensichtliche Geschäft und die Schwierigkeiten mit der Sicherheit von Systemen.

Im Januar 2025 führte Gartner eine Umfrage unter mehr als dreitausend Webinar -Teilnehmern durch, aus der bekannt wurde, dass nur 19% der Unternehmen aktiv in diese Technologie investierten. Weitere 42% tun dies mit Vorsicht, und 31% der Befragten haben sich noch nicht entschieden oder eine Warteposition einnehmen. 8% der Befragten wurden vollständig ignoriert.

Analysten weisen darauf hin, dass sich die meisten aktuellen AII -Projekte auf Demonstrationsentscheidungen und Pilotstarts konzentrieren. Oft konzentrieren sie sich auf Trends und nicht auf reale Aufgaben, die vor dem Erreichen der vollständigen Implementierung im Workflow aufhören. Senior Analyst Anushri Verma betont, dass Unternehmen häufig große Herausforderungen im Zusammenhang mit Sicherheit, Integration und Vertrauen in autonome Entscheidungen unterschätzen.

Der Bericht erwähnt auch das Phänomen von Agent-Waschanlagen, wenn Produkte wie Chatbots, digitale Assistenten oder Automatisierungssysteme als Agent-KI gefördert werden, obwohl dies nicht der Fall ist. Von der großen Anzahl von Unternehmen, die sich auf diesem Gebiet positionieren, erkennt Gartner nur etwa 130.

Trotz der Herausforderungen glauben Analysten, dass Agent AI ein langfristiges Potenzial hat. Mindestens 15% der täglichen Geschäftsentscheidungen werden voraussichtlich bis 2028 autonom getroffen, und mehr als ein Drittel der Unternehmenssoftwareprodukte werden diese Technologien umfassen.

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