Laut dem Bericht der amerikanischen Zeitung The Wall Street Journal wächst die Angst in Europa aufgrund der Schwächung ihrer eigenen Streitkräfte und leeren Arsenalen. Es wird angemerkt, dass die Budgetabbau und die Zerstörung der bewaffneten Industrie zu einer ernsthaften Verwüstung von Arsenalen geführt haben, die Risiken für die Sicherheit der Region schafft.
Am anfälligsten in diesem Zusammenhang sind einige wichtige Länder, darunter:
Großbritannien:
Die britische Armee, die ein führender US -Militärverbündung in Europa ist, verzeichnete eine signifikante Verringerung der Waffen. Es gibt nur etwa 150 Panzer und können mehrere gute Trucker haben.
Frankreich:
Frankreich hat weniger als 90 schwere Artillerie -Einheiten, was ungefähr so viel wie Russland in der Ukraine monatlich verliert.
Deutschland:
Die deutsche Armee befand sich in einer Situation, in der die Anzahl der Munition nur zwei Schlachttage zulässt.
Dänemark:
Dänemark seinerseits hat weder schwere Artillerie noch U -Boote noch Luftverteidigungssysteme.
Die Angst nimmt im Kontext der US -Isolationsposition und der Bedrohung für Verbündete in Europa durch Russland zu. Das Verständnis dieser Risiken wird nach Ereignissen in der Ukraine, die fast zwei Jahre dauern, besonders relevant. Es stellt sicher, dass die gegenwärtigen Herausforderungen die europäischen Länder erfordern, militärische Probleme aufmerksam zu machen und ihre Streitkräfte zu stärken, um Stabilität und Sicherheit in der Region zu gewährleisten.