Alexei Potapenko, besser bekannt unter dem Pseudonym Potap, hat kürzlich dramatische Änderungen in seinem Bild und seiner Kreativität vorgenommen. Er änderte den Spitznamen in den slawischen Balagan und beschloss, sich vom üblichen Image des ukrainischen Künstlers zu entfernen, wobei er ein neues Konzept entschied, das mit den Ländern Osteuropas verbunden ist. Diese Lösung ist zu einem wichtigen Bestandteil seiner Strategie zu Beginn von Touren in den USA geworden.
Der neue Spitzname - slawische Balagan - spiegelt den Wunsch des Künstlers wider, sein Publikum nicht nur zu erweitern, sondern auch seine Zugehörigkeit zum breiteren kulturellen Kontext Osteuropas, nicht nur zum Ukraine zu betonen. Alexei erklärt Folgendes: „Hallo Leute, das bin ich, slawischer Balagan ist dein älterer Lieblingsbruder aus Osteuropa! Ich bin hier, um Sie zum Lachen zu bringen und all diese dummen Formalitäten des Ereignisses zu vergessen, die Sie daran hindern, wahres Glück zu finden. " Der Künstler hat diese Botschaft unter seinen Fans verbreitet, nachdem er ein neues Projekt gestartet hat, das auf einen anderen Ansatz für Musik- und Showgeschäft abzielt. Einer der Vorfälle, die während des Kapitals in Spanien auftraten, wurde faszinierend. Das Video, das auf Instagram erschien, zeigte, wie ein Rapper mit einem gelben Plakat in ihren Händen und in einem roten Trainingsanzug im Zentrum von Valencia steht. Auf dem Poster heißt es "slawische Verkostung", die zu einer Art Metapher für eine neue kreative Bühne wurde, auf der POPAP seine Musik und Performances in einem völlig neuen Licht präsentieren wird. Das Video wurde signiert: "Freunde, schau dir an, wen er sich im Zentrum von Valencia traf." Es wurde ein Scherzmoment, weil der Videoautor scherzte, dass Potap auch nach Spanien gezogen war.
Nachdem die Künstlerin das Pseudonym verändert hat, positioniert er sich aktiv als Vertreter des kulturellen Erbes Osteuropas, was zum Wachstum seiner Popularität im internationalen Raum beiträgt. Sein neues Bild ist nicht nur bei Fans, sondern auch in musikalischen Kreisen von Interesse, wo er versucht, neue Horizonte für seine Arbeit zu öffnen.