Die Situation in den beiden deutschen Gebieten, die von den Überschwemmungen betroffen sind, bleibt schwierig und an einigen Stellen ist die mögliche Evakuierung in neuen Gebieten möglich.
In einigen Gebieten der Erde, Baden-Württemberg, im Osten von Stuttgart, wird die Situation intensiver. In der Gegend von Hellen am Montagmorgen forderte die örtliche Verwaltung die Bewohner auf, sich auf die Evakuierung vorzubereiten und die notwendigen Dinge zu sammeln, um in die oberen Stockwerke des Hauses zu ziehen. Die Evakuierung in der Gemeinde Rudersberg dauert ebenfalls, wo eine große Anzahl von Menschen von Überschwemmungen in ihren Häusern betroffen ist.
In der Stadt Eslingen-Netkar steigt der Wasserstand weiter an und erwartete, dass der Hochwassergipfel am Nachmittag am Montag kommen wird. Der Bau von vorübergehenden Dämmen dauert an, um die Überschwemmung der zentralen Regionen der Stadt zu verhindern. Die Situation bleibt in Bayern schwierig, wo das Landministerium für innere Angelegenheiten angekündigt hat, dass mehr als 3.000 Menschen ab Freitag ihre Häuser verlassen mussten, und in zehn Bezirken wurde ein Notfall erklärt.
Am Montag werden in den Städten in der Nähe des Donau -Flusses die Situation und der Höhepunkt der Flut erwartet. Für diese Bereiche wird die höchste Warnung angekündigt. In der Stadt Celve kann die Donau -Ebene in den letzten 20 Jahren am höchsten erreichen. Ab Freitag, als die Flut begann, wurde ein Retter getötet, eine als vermisst und eine Frau verschwand.
Am Sonntag kamen Regierungsvertreter Deutschlands in die betroffenen Gebiete an.