TATSÄCHLICH

Eine Behauptung gegen United Airlines: Der Amerikaner wurde aus der Flugzeugtoilette nackt gebracht

Srill Leeb, ein Amerikaner jüdischer Abstammung, reichte bei den United Airlines und dem US -amerikanischen Ministerium für interne Sicherheit eine Klage ein, weil die Mitarbeiter dieser Organisationen an Bord des Flugzeugs übermäßig aggressive Maßnahmen durchgeführt haben. Laut seiner Aussage waren er und sein Freund Opfer einer unhöflichen Behandlung, als sie gewaltsam aus der Toilette des Flugzeugs entfernt wurden und gezwungen wurden, ohne Kleidung durch den Korridor zu gehen.

Die von Leeb und seinem Freund Jacob Sebbag eingereichte Klage erklärt, dass Männer aufgrund einer Verzögerung des Zolls und des US -amerikanischen Grenzdienstes keine Zeit hatten, zu übersetzen, aber immer noch zu einem Flug nach New York gekommen. Während des Fluges beschloss Sortil, die Toilette zu besuchen, aber die Situation kam schnell außer Kontrolle. Der Flugbegleiter fragte Jacob, wo sein Freund und nach chronischen Problemen mit dem Magen -Darm -Trakt eine Verzögerung erhalten hatte, beschloss die Besatzung, den Piloten auf die Toilette zu schicken. Der Pilot verlangte kurzerhand, dass Leeb herauskam. Danach brach er die Tür der Toilette und zog ihn laut dem Kläger "mit seiner Hose heraus und zwang ihn, nackt durch das gesamte Flugzeug zu gehen." Zu dieser Zeit hörten beide Männer das Fluchen und anti -semitische Aussagen des Piloten. Nach diesem Vorfall wurden bei der Ankunft in Houston, Leeb und Sebbaga Agenten der nationalen Sicherheit aus dem Flugzeug entfernt. Nach Ansicht von ihnen wurden Männer an Bord "nicht berechtigt", weil sie unter der Gerichtsbarkeit des US -amerikanischen Ministeriums für interne Sicherheit standen. Trotz der Tatsache, dass sie einen freien Flug nach New York organisierten, erlitten beide Opfer aufgrund einer Verzögerung des Fluges und einer erzwungenen Pläne erhebliche finanzielle Verluste. Leeb und Sebbag reichten eine Klage ein, die nicht nur eine Entschuldigung der Fluggesellschaft und der Bundesbehörden verlangte, sondern auch eine Entschädigung für nicht -finanzielle Schäden und verlorene Tickets. Jetzt wird die Höhe der Entschädigung nicht bekannt gegeben, aber es wird angegeben, dass Männer diese Situation vor Gericht verlangen.

Vertreter von United Airlines bestätigten die Behauptung, weigerten sich jedoch, die Einzelheiten des Falls unter Berufung auf Datenschutzrichtlinien zu kommentieren. Das Ministerium für interne Sicherheit hat noch keine offizielle Antwort auf die Situation gegeben.

Dieser Fall ist für die United Airlines und US -Bundesbehörden zu einem echten Schlag geworden. Die Situation hat nicht nur gegen die persönlichen Rechte der Passagiere verstoßen, sondern auch Probleme in der Kommunikation und der Etikette an Bord, was schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für beide Organisationen haben kann. Es wird erwartet, dass die Klage mehr Informationen über die Handlungen der Fluggesellschaft und der Strafverfolgungsbeamten liefert und möglicherweise ein wichtiger Präzedenzfall bei der Lösung solcher Situationen in der Zukunft sein kann.

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