TATSÄCHLICH

Georgiens Premierminister reagierte auf die Sanktionen der Ukraine

Der georgische Premierminister Irakli Kobakhidze kommentierte die Einführung von Sanktionen gegen eine Reihe georgischer Beamter und versicherte, dass Georgien das ukrainische Volk weiterhin unterstützen wird. Laut Kobakhidze können diese Sanktionen die schwierige Situation der ukrainischen Behörden aussagen, aber Georgien bleibt eine engagierte Freundschaft mit der Ukraine.

Irakliy Kobakhidze erklärte, dass die Einführung von Sanktionen ein Ereignis ist, das die Schwierigkeiten der ukrainischen Behörden widerspiegelt. Er bemerkte, dass Sanktionen ein "Echo dieser Situation" sein könnten, und forderte ein Verständnis des Kontextes, in dem eine solche Entscheidung aus der Ukraine getroffen wurde.

"Die Einführung von Sanktionen ist ein Ereignis, das die schwierige Situation der ukrainischen Behörden spricht ... und die wahrscheinliche Entscheidung, über die wir sprechen, ist ein Echo dieser Situation", sagte der Premierminister.

Trotz der Sanktionen betonte Kobakhidze, dass die georgischen Behörden ihr Engagement für die Ukraine behalten. Er versicherte, dass Georgien gemeinsam und mehrere mit dem ukrainischen Volk bleiben und ihn weiterhin auf dem Weg zu Frieden und Stabilität unterstützen würde. Der Premierminister betonte auch, dass sich das Land mit der Ukraine in "einen einseiteten Freundschaftsmodus" befindet und seine Einstellung dazu nicht ändert.

"Wir sind weiterhin der Ukraine und den Menschen gewidmet und sind natürlich gemeinsam mit ihnen zusammen mit ihnen", sagte der Regierungsleiter.

Diese Erklärung von Georgien betont, wie wichtig es ist, die Ukraine im Konflikt zu unterstützen, trotz der wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten, die im internationalen Bereich auftreten. Georgien bleibt auf der Seite der Ukraine, was ein wichtiges Signal für die internationale Gemeinschaft in Bezug auf die unerschütterliche Position ist.

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